Berlin (dpa) - Angesichts wachsender Finanzprobleme bei den Krankenkassen soll eine hochrangige Regierungskommission den Streit über die nächste Gesundheitsreform schlichten. Das Bundeskabinett setzte die Kommission am Mittwoch in Berlin ein. Sie will unter Vorsitz von Fachminister Philipp Rösler ...

Kommentare

(4) bea00 · 24. Februar 2010
ganz einfach: 1 krankenkasse für alle...nur 1 verwaltung nur 1 managment und die besserverdienenden beteiligen sich auch endlich mal an den kosten für rentner und chronisch kranke.
(3) justpickers · 24. Februar 2010
Warum hat dieser Minister nicht mal die Idee, alle (auch Vorstände, Manager, usw.) Pflicht zu versichern? Rennen seiner Partei dann die Bonzen weg oder was? Wenn alle schön brav, ohne Beitragsbemessungsgrenze, ihre 8% einbezahlen würden, wäre mehr Geld da. Aber die KK würden das auch irgendwie durchbringen. Verfahrene Sache, das!
(2) Stiltskin · 24. Februar 2010
In der Tat, Röslers, von Einkommen unabhängige Kopfpauschale, und das 'einfrieren' des Arbeitgeberanteils zur KV sind unsoziale Totgeburten und sollte schnellstens im Abfallkorb landen. Und Röslers Parteichef wird nicht müde, unterschwellig die Bezieher von Hartz IV, zu denen zunehmend auch Vollbeschäftigte gehören, als soziale Schmarotzer zu diffamieren. Das ist dann also Gerechtigkeit a la FDP, die Millionen von Menschen zu Versicherten zweiter Klasse machen, bzw. in die Armut führen würde.
(1) Big_Frog · 24. Februar 2010
Die Kopfpauschale ist eine Mogelpackung,weil Alleinverdiener oft doppelt bestraft werden,denn sie müssen für den Partner und Kinder mitbezahlen.Der Staatszuschuß wird dann so festgelegt,dass man dann auf Grund seines Einkommens keinen bekommt,dabei ist das Einkommen nicht mal hoch.Außerdem sehe ich nicht ein,dass sehr gut Verdienende(besser Bekommende)auch nur einen gleichen Beitrag zahlen sollen-danke CSU,bleibe aber auch hart.
 
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