Köln (dts) - Einer der einflussreichsten Energieökonomen Deutschlands hält die Gaspipeline Nord Stream 2 wirtschaftlich und mit Blick auf die Versorgungssicherheit nicht für zwingend notwendig. "Die Pipeline hat einen gewissen ökonomischen Nutzen, und europäische Unternehmen haben bereits mehrere ...

Kommentare

(9) rudiffm · 05. September 2020
@4: Es ist eine Private Investition, keine staatliche. Entsprechend keine Steuergeld und auch kein "WIR". Privaten Investoren vorschreiben zu wollen, worin diese Investieren ist alles, aber sicher nicht Demokratisch. Bis wir soweit sind, dass Alternative Wege zur Deckung des Energiebedarfs verfügbar sind, ist diese private Investition eher zu Begrüßen. Es verhindert letztlich auch den Einsatz von Heizöl in der Industrie, da mehr Gas verfügbar ist (Winterzeit).
(8) k293295 · 04. September 2020
@7: Da kommt dann aber bitte noch der Preis für das gelieferte Gas obendrauf. Die Sonne scheint und der Wind weht gratis.
(7) Pontius · 04. September 2020
@4 Wie viel erneuerbare Energie hättest denn für 5 Mrd. (mit den anderen finanziellen Verpflichtungen 10Mrd.) aufbauen können? Soviel ist das nicht bei unserem gigantischem Energiebedarf.
(6) ausiman1 · 04. September 2020
Dann verleirt der arme Schröder seinen Job ! LOL
(5) Sonnenwende · 04. September 2020
Wie wär es mit noch mehr weg von fossilen Brennstoffen und hin zu noch mehr erneuerbaren Energien? Wäre doch die Gelegenheit...
(4) nadine2113 · 04. September 2020
Wir brauchen die Pipeline, die uns Schröder mit einem erheblichen persönlichen Gewinn eingebrockt hat, nicht. Hätten wir von Anfang an dieses Geld in erneuerbare Energien investiert, bräuchten wir garkein ausländisches Erdgas und hätten längst das "Klimaziel" erreicht.
(3) bs-alf · 04. September 2020
Natürlich brauchen wir die Pipeline, es wurde auch schon sehr viel Geld investiert.
(2) dicker36 · 04. September 2020
Na da hat wohl Ex Bundeskanzler Schröder ähm Putins Bettvorleger mal so richtig gute Lobbyarbeit geleistet und uns ne Sache aufgedreht die so nicht unbedingt gebraucht wird. @1 Richtig, aber die heißen Durchleitungsgebühren und werden nach Durchleitungsmenge bezahlt, wenn Hahn zu dann kein Geld.
(1) Volker40 · 04. September 2020
Klar wir können das Gas auch weiterhin über Pipelines beziehen die durch Polen die Ukraine oder Weißrussland verlaufen und jede Menge Transitgebühren bezahlen. Außerdem kann dan jedes der genannten Länder am Gashahn der EU rumdrehen.
 
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