Berlin (dpa) - Die neuen EU-Strahlengrenzwerte für Lebensmittel aus Japan liegen höher als Obergrenzen nach der Tschernobyl- Katastrophe - die Bundesregierung dringt deshalb auf eine EU-weite Angleichung. Der vorbeugende Verbraucherschutz müsse Priorität haben, sagte ein Sprecher von ...

Kommentare

(5) inuvation · 01. April 2011
Hat die EU nicht gerade letzte Woche erst per Eilverordnung die Werte hier nach oben gesetzt? Und sind nicht die Werte in Japan noch weit unter unseren erlaubten? <link> oder einfach mal EU Eilverordnung googlen *denk*
(4) Aldo_Noba · 01. April 2011
wer hindert die deutsche Regierung strengere Werte festzulegen als die EU? niemand soweit ich weiß, nichtmal die EU selber, also nur mal wieder ein Versuch die EU schlecht zu reden
(3) Redigel · 01. April 2011
@1+2: Ich weiß nicht, was ihr habt. Ich sehe durchaus, dass unsere Regierung und die EU um Lösungen bemüht sind. Die Lebensmittel werden auf Strahlung kontrolliert und jetzt wird die Grenze ausgelotet. Was ich viel schlimmer find, dass man das klassische "Meersalz" aus dem Supermarkt auch durchweg kontrollieren müsste egal von welchen Nationen. Die Meere hängen zusammen, die Strahlung von Fukushima verbreitet sich damit in erster Linie über Wasser. Ergo alles was aus dem Meer kommt testen.
(2) Klammeraffe · 01. April 2011
Unsere Politiker sind nicht nur von Gott verlassen, sondern auch von allen guten Geistern LOL ... So ist es @5 !
(1) Immerklamm · 01. April 2011
Zur Erinnerung: "Zum wohle des deutschen Volkes" ... Demnach wäre ein Einfuhrstop angesagt. Wie hiess das Hintertürchen?: "so wahr mir Gott helfe". @5 , Sind vor ein paar Tagen die zulässigen Grenzwerte nicht erhöht worden? 's gab doch ne news Hier.
 
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