Meseberg (dpa) - Bundesregierung, Wirtschaft und Gewerkschaften wollen zusammen einen Fachkräftemangel angehen. Dazu soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe eingerichtet werden. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte, grundsätzlich gehe es darum, dass Deutschland ein Wohlstandsland bleibe. Das bedeute, dass ...

Kommentare

(6) Werter · 19. Juni 2010
Was nutzt es wenn man eine Fachkraft ist und man froh seien muss wenn man Hilfsarbeiterjobs bekommt...
(5) Stiltskin · 18. Juni 2010
Das klingt ganz nach einer Wiederbelebung der konzertierten Aktion auf Bundes- Ebene- also eine Totgeburt. Wieso allerdings der Rot/ Rote Berliner Senat für die niedrigen Löhne verantwortlich sein soll, ist mir ein Rätsel- er handelt doch nicht die Löhne in den einzelnen Branchen aus. Für die flächendeckende Einführung von Mindestlöhnen per Gesetz wäre immer noch Schwarz/ Gelb verantwortlich, die sich dagegen ja beharrlich verwahren.
(4) k280934 · 18. Juni 2010
Ein Mindestlohn von 20 € für Fachkräfte und das Problem ist innerhalb einer Woche erledigt.
(3) 2fastHunter · 18. Juni 2010
@2: In Berlin ist ja auch rot-dunkelrot an der Macht. Wer Ironie findet, darf sie gern behalten :)
(2) Ronny77 · 18. Juni 2010
@1 dem kann ich zustimmen, zwei Ausbildungsberufe gelernt und erfolgreich abgeschlossen. Aber sollte ich mehr als 7,50 € / Stunde haben wollen werde ich als überteuert abgelehnt in Berlin.
(1) Archmage · 18. Juni 2010
sehr witzig, es gibt in vielen bereichen genug fachkräfte aber die firmen sind nicht bereit den tariflohn für diese zu bezahlen... heuchelei wo auch immer man hinschaut
 
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