Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will das erst zu Jahresanfang gestartete Daten-Mammutprojekt «Elena» wegen einer Kostenexplosion und technischer Mängel auf Eis legen. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) schlug vor, das Verfahren für unbestimmte Zeit auszusetzen. Nach Berechnungen der ...

Kommentare

(7) k189965 · 05. Juli 2010
@4 nicht der Staat sondern die mießen Politiker müssen sich schützen
(6) k10272 · 05. Juli 2010
weg damit. uns hat ja eh kein mensch vorher gefragt, das zum datenschutz..
(5) k75761 · 05. Juli 2010
@3 Da könnte man auch mal bei Facebook anfragen. / Wäre froh wenn Elena schon wieder absterben würde, es ähnelt sehr einer Vorratsdatenspeicher welche an einer Zentralenstelle z.B. die Krankheitstage speichert und da dieses System sich nicht in einem Intranet befindet, sondern von aussen erreichbar ist sehe ich die Daten nicht vor dritten geschützt. Missbrauch liegt nahe und es wird nur eine Frage der Zeit sein,...
(4) labbi · 05. Juli 2010
Von wegen STASI und CIA, wir sind doch so gläsern......Noch ein Grund auszuwandern. Im Grunde sind wir alle potentielle Terroristen. Der Staat muss sich vor uns schützen....Langsam sind wir Leibeigene des Deutschen Staates. Meint Labbi
(3) k10786 · 05. Juli 2010
Warum wenden sie sich nicht an Google? Die machen das bestimmt für umsonst.
(2) wusseler · 05. Juli 2010
Die Bescheide müssen trotzem weiter abgearbeitet werden. Nur musst du deinen Einkommensnachweis nicht mehr beilegen.
(1) Kelle · 05. Juli 2010
Ahja, und weiterhin 60 Millionen bescheide abzuarbeiten ist gesamt gesehen bestimmt deutlich günstiger.
 
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