Berlin (dpa) - Die Regierung arbeitet mit Hochdruck am Ende der Atomkraft. Pläne für einen schnelleren Ausstieg mit einem endgültigen Abschaltjahr werden konkreter. Dabei könnte die umstrittene Brennelementesteuer gekippt werden. Der Bund will von den Ländern Kompetenzen übernehmen, um den Ausbau ...

Kommentare

(4) k293295 · 03. Mai 2011
@3: Die Brennelementesteuer hätten ALLE Kunden der "Energetischen 4" bezahlt, auch wenn sie von denen "Öko"-Strom bestellt hätten. Genau wie ALLE Strom-Kunden die Öko-Steuer (propagiert für den Klimaschutz und zur Rentenbeitragssenkung) zahlen, auch wenn sie tatsächlichen Öko-Strom kaufen. Es ist eine Riesen-Verar***e, die da mit den Bürgern getrieben wird, nix anderes.
(3) Die_Mama · 02. Mai 2011
@2: Weil die Brennelementesteuer der Preis für die Laufzeitverlängerung war, welche die Energieversorger hätten zahlen sollen. Das die auf den Strompreis umgelegt worden wäre, hat von der Regierung ja niemand wahr haben wollen. Dann wäre ja auch kein Argument mehr dagewesen, warum der Strom durch den Ausstieg teurer wird. Tatsache ist, das er auch ohne den Ausstieg teurer geworden wäre, nicht zuletzt durch die Brennelementesteuer. Keine Verlängerung, keine Brennelementesteuer, so einfach ist das
(2) pp86 · 02. Mai 2011
und warum fällt die steuer aus? versteh ich nicht...
(1) Gertrud · 02. Mai 2011
ausfälle? hat doch gerade am tabak gedreht und beim benzin kassiert er jetzt auch mächtig.
 
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