Berlin (dpa) - Nach mehr als 20 Jahren Aderlass ist die Abwanderung aus Ostdeutschland weitgehend gestoppt. Erstmals seit der Wiedervereinigung zogen 2012 ungefähr so viele Menschen von Ost- nach Westdeutschland wie umgekehrt, heißt es im aktuellen Jahresbericht zur Deutschen Einheit. Dazu hätten ...

Kommentare

(10) galli · 19. November 2013
@ 9 Das wahr Kohls Treuhand ;Hat abgewickelt und verscherbelt
(9) katzee · 18. November 2013
Was hat Ostdeutschland mit den Vertriebenen zu tun? Die Familien meines Vaters und Schwiegervaters sind aus Ostpreussen geflohen. Beide Familien liessen sich in Hessen nieder. Soviel ich weiss, liegen beide Bundesländer nicht in Ostdeutschland. - Was den Artikel betrifft: Hätte die Regierung Kohl die ostdeutsche Wirtschaft nicht verschachert und ausbluten lassen zugunsten der finanzstarken westdeutschen Betriebe, sähe es heute in den "neuen" Bundesländern anders aus.
(8) 2fastHunter · 17. November 2013
@7: Meine Vorfahren SIND Vertriebene. Mir liegt nichts ferner, als sie als Nazis zu bezeichnen. Aber da du ja noch in den Grenzen von 1933 denkst, bist scheinbar du einer. Chears!
(7) k280934 · 17. November 2013
@6 Vertriebene als Nazi zu bezeichnen hat aber nix mit Intelligenz zu tun
(6) 2fastHunter · 17. November 2013
@5: Was soll mir der Link zeigen? Das dir dein rechter Arm vom vielen Heben schon schmerzt? Hätte euer geliebter Führer keinen Krieg geführt, wären die Grenzen vermutlich heute noch so. Und nur mal nebenbei: Meine Vorfahren kommen aus Schlesien und durften wegen eurer Osterweiterung fliehen.
(5) k280934 · 17. November 2013
@4 Mit etwas googlen findet man auch Info die nicht in den Geschichtsbüchern steht. Sieben Millionen vertriebene und vergessene Deutsche. <link>
(4) 2fastHunter · 17. November 2013
@2: 1. Ehemalidge DDR. 2. Was solles sonst sein? Nord-West-Deutschland?
(3) galli · 17. November 2013
Und die guten Facharbeiter sind abgewandert ,dorthin wo besser verdient wird. Arbeitslose bleiben im Osten
(2) k280934 · 17. November 2013
Die Umerziehung hat reibungslos funktioniert; die DDR ist Ostdeutschland :-(
(1) k49782 · 17. November 2013
"wettbewerbsfähigen Unternehmen", und doch darf der Mindestlohn nicht ansatzweise so hoch sein wie in Ostdeutschland da dies sonst die Wirtschaft beeinträchtigen sollte. Wissen eigentlich diese Politiker was sie für eine verquirlte Scheisse einen tag reden und einen anderen? Und doch ist diese Verbesserung nur überwiegend in Großstädten zu finden, die ländlicheren Gegenden, gerade im damaligen Bergbau tätigen, sind viele am Ende....
 
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