Berlin (dts) - Die Bundesregierung hat konkrete Maßnahmen gegen "die ungerechtfertigte Inanspruchnahme von Sozialleistungen" von Zuwanderern aus den EU-Ländern Rumänien und Bulgarien angekündigt. Auf eine Anfrage der "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) zu den Folgen der vollen ...

Kommentare

(15) naturschonen · 09. Januar 2014
dabei könnten wir sooo viel voneinander lernen, was bei uns längst in Vergessenheit geraten ist, wie Gastfreundschaft, Familienzusammenhalt, Verantwortung, Lebensfreude usw.
(14) k293295 · 09. Januar 2014
es wurde mehr Wert drauf gelegt, daß die nachmittags zum Türkisch-Unterricht erscheinen, als daß sie morgens um 8 in der Schule sitzen und aufpassen. Hans und Maria wurden ermahnt, wenn sie im Unterricht pennten, Murat und Aysche nicht. "Die gehen sowieso bald wieder heim. Was sollen wir auch mit denen?" war das Credo von Anfang an. Mutter & Vater Meier haben ihre Kinder rein gerufen, wenn die mit Özgürs Kindern spielten. SO geht Integration sicher NICHT.
(13) k293295 · 09. Januar 2014
@8: Nein, die anderen vergess ich nicht, aber neben denen hab ich nicht 10 Jahre am Stück gewohnt. Die Türken haben sich keine Parallelwelt erschaffen, weil sie mit uns Deutschen nix zu tun ahen wollten - da wird umgekehrt ein Schuh draus. Wir haben die Türken in Ghettos geschickt, ihnen miesestmögliche Unterkünfte gegeben und ihnen keine Sprachkurse angeboten. Ich bin sicher, @10s Eltern können davon noch ein Lied singen. Selbst bei ihren Kindern waren uns die Schulnoten egal ...
(12) k452074 · 09. Januar 2014
... und nicht zu vergessen: Eine Unzahl von gemeinützigen eingetragenen Vereinen von staatlichen und kirchlichen Trägern, deren Existenz von staatlichen Fördermitteln für Migranten abhängt, die aber keinerlei Überprüfung unterliegen ...
(11) k452074 · 09. Januar 2014
Das Bundesarbeitsministerim ist die höchste staatl. Instanz, die das Aufzäumen eines Pferdes von hinten perfekt beherrscht ... in D bestreiten unzählige Personen und Berufe ihren Lebensunterhalt von legal/illegal eingereisten Migranten, als da sind Rechtsanwälte, Wohlfahrtsverbände, Hausbesitzer und last but not least viele so gen. gemeinnützige Stiftungen, die ohne die Einwanderer kaum Einnahmen aus den staatlichen Fördermitteln hätten. Denen sollte zuallererst auf die Finder geschaut werden ..
(10) mceyran · 09. Januar 2014
@5 Ganz im Gegenteil. Wenn ich nicht "WIR" sagen würde, um damit auszudrücken, dass ich Türke bin, dann wäre es keine Integration, sondern Assimilierung, und da bin ich strikt dagegen. In Kreuzberg leben 35% Ausländer, dass da Deutsche in der Minderheit sein sollen, ist also eher eine Pauschalisierung von Dir. Dort ist dann jeweils die Hälfte türkischer Abstammung, aber andere Ausländer werden ja von Leuten wie Euch nicht anerkannt. Alles, was "anders" klingt, ist erstmal Türke.
(9) Folkman · 09. Januar 2014
Randprobleme gibt es natürlich, aber die Diskussion ist und bleibt dennoch populistisch. Sie erinnert stark an die damals zu HartzIV absichtlich angefachte Hetze gegen die scheinbar faulen Arbeitslosen, denen man lediglich das Geld kürzen und bestrafen müsse...
(8) k449108 · 09. Januar 2014
@6 Lord, du vergisst aber zu erwähnen, das Türken nicht die einzigen "Gastarbeiter" waren, die nach Deutschland kamen. Ebenso eine große Anzahl von Arbeitskräften aus Italien oder Ex-Jugoslawien, später aus Polen Keiner hat sich so abgeschottet, wie die türkischen Gastarbeiter, die sich ihre Parallelwelt geschaffen haben.
(7) k17595 · 09. Januar 2014
Pauschalisierung jeder Art ist Unsinn. Es gibt in jeder Bevölkerungsgruppe solche und solche Menschen. Die Abzocker sind sicherlich auch nicht in der Mehrheit. Wenn gegen wirkliche Abzocker, die unser Geld in ihre Tasche umverteilen, etwas getan wird, habe ich nichts dagegen.
(6) k293295 · 09. Januar 2014
und war dort gelegentlich zu Gast. Die Wohnungen waren sauber und ordentlich, ebenso wie die Menschen, die Menschen zudem sehr freundlich, auch wenn ich immer wieder mal nen Übersetzer brauchte. Die Häuser wurden aber von außen nicht gepflegt - und das wäre Sache des _deutschen_ Vermieters (=Arbeitgebers) gewesen.
(5) k449108 · 09. Januar 2014
@2 - tut mir leid, aber du bist das Paradebeispiel von "NICHT" geglückter Integration. Du schreibst bei dem Thema "Türken" selber von "WIR". PS: U.a. In Duisburg oder Berlin/Kreuzberg sind es NICHT die Deutschen (die sind dort sowieso schon in der Minderheit), die mit den Rumänen ein Problem haben, sondern es sind unsere türkischen Mitbürger, das sollte auch einmal erwähnt werden.
(4) k293295 · 09. Januar 2014
und die ihn jetzt bezahlen würde. Für die deutsche Fabrik ist er ein willkommener Grund, den bisherigen Arbeitern zu zeigen, daß man auch für deutlich weniger Geld (fast) genausogut arbeiten kann. Natürlich stößt den deutschen Fabrikarbeitern das sauer auf. Aber beschuldigen sie die Fabrik, die Löhne zu drücken? Nein, sie beschuldigen "die Türken". Ich kenne noch "Gastarbeiter" der ersten Stunde aus der Türkei, habe 10 Jahren neben einer Unterkunft dieser gewohnt. ...
(3) k293295 · 09. Januar 2014
Ich mach mir jetzt mal richtig Feinde hier. @2: "Ihr" wart nie das Hauptproblem. Das Hauptproblem ist der Grund, warum Arbeitskräfte nach Deutschland kommen - das Wohlstandsgefälle. Wer in einem ost-anatolischen Dorf Ziegen hütet, weil weder Boden noch Infrastrutur mehr hergeben, sieht in Deutschland natürlich eine Zukunftsperspektive, die er nutzt, wenn er kann/darf. Er ist ja keinen Fatz dümmer/unfähiger als ein deutscher Fabrikarbeiter, nur weil es keine Fabrik gab, die ihn ausgeildet hat ...
(2) mceyran · 09. Januar 2014
Ich habe den Türken-Bashern immer gesagt, dass wir bald nicht mehr das "Hauptproblem" sein werden, wenn erstmal die Bulgaren und Rumänen kommen ;). Im Allgemeinen finde ich das Bekämpfen von Scheinselbstständigkeit und Schwarzarbeit gut.
(1) k293295 · 09. Januar 2014
Diese "Diskussion" hat doch was von <link>
 
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