Athen (dpa) - Nach tagelangem Streik der griechischen Tank- und Lastwagenbesitzer hat sich die Versorgungssituation im Land deutlich entspannt. Das Militär übernahm die Belieferung von Krankenhäusern, Behörden, Elektrizitätswerken und anderen logistisch wichtigen Bereichen wie Häfen und Flughäfen. ...

Kommentare

(14) k322026 · 31. Juli 2010
Wie wäre es mal mit der Wahrheit? Nachzulesen unter: --> infokriegernews
(13) MrBci · 31. Juli 2010
Ich bin selbst Grieche und stoltz drauf, ich wähle die sozalisten in Griechenland nicht aber was Herr Papandreou jetzt für Ideen und Reformen durchsetzt ist in manchen Punkten echt gut und dringend notwendig. Schade nur, dass die Parteien das nicht schon viel früher getan haben. Jetzt kommt der EU-Knüppel und dem kleinen Mann tut es am meisten weh. Aber die Krise wird auch vorrüber gehen!!!!
(12) Memphis · 31. Juli 2010
@11: Und warst du dort? Und glaubst die Tussi war jemals mit dem Roten Kreuz etc. im Kriegsgebiet? @7: Ein Freier Markt birgt halt nicht nur Vorteile! Aber hier künstlich einen Bereich per Protektionismus abzuschotten ist auch keine Lösung - zumal das auch die Kosten für die Gesamtwirtschaft Griechenlands unnötig in die Höhe treibt. Und wenn ich das mal sagen darf, ich kann verstehen wenn Forschungsbereiche abgeschottet werden, aber der Job des LKW-Fahrers nun nicht sooo schwierig!
(11) specialmaster · 31. Juli 2010
@10 Kennst du persönlich oder vorher kommt deine Weisheit? Stimmt gibt ja gar keinen Krieg auf der Welt, alles Friede, Freude, Eierkuchen. Kosovo, Afghanistan, genug in Afrika. Stell dir vor da verirren sich auch paar Deutsche hin, egal ob im Rahmen der UNO-Hilfstruppe, Roten Kreuz, andere Hilfsorganisationen, Söldner oder sonstigen Einsätzen.
(10) ReinerUnfug · 30. Juli 2010
Der letzte Satz: Eine junge Deutsche, die im Westen Athens lebt, schimpfte: «Es ist wie im Krieg.» Woher kennt die das, welchen hat sie miterlebt, das beurteilen zu können???
(9) quak · 30. Juli 2010
Da schaut euch an was passiert, wenn die doofen LKW Fahrer mal nicht fahren....... Da sollten wir fahrer uns Solidarisieren, dann können wir mal was verändern.
(8) Sense23 · 30. Juli 2010
wieso ist doch nun der beste Anlass mal vom Benzin wegzukommen, gibt es denn nur Autos in Griechenland, Mensch als Urlauber wäre ich doch mal über die Ruhe froh, oder haben alle schon das Fahrrad fahren verlernt?
(7) k206761 · 30. Juli 2010
Ab 12.Sep. bin ich auch wieder für 14 Tage auf Kreta. Bin mal gespannt ob mein Mietwagen vollgetankt ist. Habe vom Flughafen ca. 120km zu meiner Unterkunft. Ich habe den LKW-Schein und habe auf Kreta schon mal wegen einem Job nachgefragt. Daher kenne ich die Situation. Irgendwie muß ich den Fahren ein bisschen Recht geben. Kommt diese Auflockerung ist es dort bald wie hier in Deutschland das bald nur noch ausländische Speditionen fahren und die inländischen dicht machen können! Gruß DIMO
(6) Bernie1969 · 30. Juli 2010
@5 ja und man könnte meinen, uns betrifft das nicht. Das betrifft und insofern, dass ohne Tourismus Griechenlands wichtigste Einnahmequelle wegbricht und was das bedeutet, braucht man ja nicht erklären. @4 kaputtgehen lassen ist nicht. Wurde ja schon lang und breit erklärt, warum.
(5) k382122 · 30. Juli 2010
das dürfte dann der Todesstoss für die griechische Tourismusbranche sein...
(4) petcas · 30. Juli 2010
dann sollte man sie endlich kaputt gehen lassen und nicht noch zig milliarden reinstecken, welche ohnehin in dunklen kanälen verschwinden dürften. der fisch stinkt vom kopf her,richtig. aber der kleine mann ist doch genauso korrupt wie die großen auch. begreifen wird es keiner von beiden
(3) Cycleburner · 30. Juli 2010
das macht nicht grad Lust auf Urlaub in Griechenland.
(2) Alaskawolf · 30. Juli 2010
Die Griechischen Fahrer zeigen wie es geht: Es brauchen nur Tankzüge streiken, der Rest bricht von alleine zusammen.
(1) AdrianStumm · 30. Juli 2010
die Griechen.... aber nen Paulaner Bier können sie noch ausgeben...
 
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