Köln/Koblenz/Bonn (dpa) - Der neue Bundesfreiwilligendienst wird überraschend gut angenommen und gilt ein halbes Jahr nach seiner Einführung bereits als Erfolg. Inzwischen sind 26 859 Verträge abgeschlossen, wie eine Sprecherin des Bundesfamilienministeriums am Mittwoch in Berlin sagte. Rund 45 ...

Kommentare

(6) k246190 · 28. Dezember 2011
noch solche lüge aus der propaganda abteilung volksverdummung.wer hat euch dann die lohndumpingwelle,arbeitslosigk eit und volksverarsche eingebrockt?na die ihr d's gewählt habt.die mit den lobbyisten laufen,die korrupt sind von vorn bis hinten,die loben natürlich ihr sklaven- und ausbeutersystem.die wollen das ihr alle für nichts,oder "vergelts gott" arbeitet und darauf auch noch steuern zahlt.
(5) Perlini · 28. Dezember 2011
@3 Es ist natürlich jedem seine Sache, aber wenn's genug examinierte alten und krankenpfleger gibt, die auf der straße sitzen, warum machen die den Job nicht "für nen appel und nen ei" und sind stattdessen "lieber" arbeitslos? @topic Finde 27.000 jetzt nicht gerade viel; zumindest nicht so viel, dass man von Erfolg sprechen könne. Und was ich mich wieder mal frage: Ist "Freiwilligendienst" nicht ein Oxymoron!? :)
(4) mario9326 · 28. Dezember 2011
Na wenn damit nicht auch mal so nebenbei die Statistiken mit geschönt werden...
(3) k104183 · 28. Dezember 2011
@1 genauso sieht die grausame realität aus. am besten für nen warmen händedruck die festen arbeitsplätze abschaffen. es gibt genug examinierte alten und krankenpfleger die auf der straße sitzen weil ihre stellen für nen appel und nen ei anders vergeben werden genauso ist das mit den seelenverkäufern, die haben wenig aufwand, die angestellten arbeiter werden mit nem hungerlohn ins alg II geschoben, eine zukunft des grauens!
(2) Brutus70 · 28. Dezember 2011
Das ist genauso eine Lüge wie mit den geschönten Arbeitslosenzahlen, in Wahrheit haben die Sozialverbände riesige Probleme Freiwillige zu finden, auch wenn dies regional unterschiedlich sein mag. Mal ganz abgesehen von dem bürokratischen Monster das mit dem BFD geschaffen wurde, welches die Sozialverbände monatelang auf die Bearbeitung von Verträgen und die Leistung von Zahlungen warten lässt.
(1) VeraPlaya · 28. Dezember 2011
Das sieht dann so aus: In dem Pflegeheim, in dem meine Mutter wohnt, läßt man die regulären Zeitarbeitsverträge auslaufen und stellt dann Freiwillige für ein Taschengeld ein. Die liebevolle Hauswirtschafterin, die alle pflegebedürftigen Frauen der Abteilung lieb gewonnen hatten, wurde durch einen zwar netten, aber unerfahrenen grobschlächtigen Mann ersetzt. Die Bewohnerinnen trauen ihrer netten Dame nach ... aber wenn kümmert das schon, Hauptsache es ist billiger!
 
Suchbegriff

Diese Woche
06.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News