Rechtsruck unter Jungen: Sozialarbeiter warnen vor Sparkurs

@5,6 Da der Babyboom in Deutschland von ca. 1950 bis Mitte der 60er Jahre ging <link> und die Gruppe der über 60-jährigen in Deutschland am wenigsten AfD wählt <link> ist es wohl nicht die Boomergeneration, die in erster Linie von der AfD angesprochen wird.

@5 Nun, es kommt vermutlich auch auf die "Boomer" an? Ich gehöre ja auch zu den Boomern *lol*. Von "ewig gestrig" bin ich hoffentlich weit entfernt und ich wähle bestimmt schon mind. 20 Jahre grün. Ich bin Omi von 3 tollen Jungs und diese liegen mir sehr am Herzen. Aber ich will natürlich auch meine Interessen vertreten wissen. Das ist doch auch normal

@3 Die Themen richten sich doch größtenteils an ein Boomerpublikum, als klassische Partei für Jugendthemen habe ich diese Partei noch nicht wahrgenommen. Eher rückwärtsgewandt und teils ewiggestrig.

Ich wäre vorsichtig damit, dass jetzt über zu bewerten. 2022 hätten nach der damaligen Studie 9 % der Menschen unter 30 die AfD gewählt und tatsächlich hat die AfD in den Wahlen 2021 ja auch nur knapp 10 % an Stimmen bekommen. Also ist das erst mal ein Trend, den wir insgesamt in Deutschland 2023 hatten. Allerdings: Man sollte weder bei Bildung noch bei sozialer Arbeit und anderen Angeboten für junge Menschen sparen.

@1 Boomerpartei? Ich kann dir leider grad nicht folgen.

@1 Man wird eben in den sozialen Medien ständig damit bebombt. Das würde sich auch bei dir festsetzen, wenn dem so wäre - auch wenn du es besser weist. Werbung ist eben ein zweischneidiges Schwert.

Schon krass, dass diese Boomerpartei jetzt auch bei Jugendlichen so gut ankommt. Aber bei der verbreiteten politischen Ahnungslosigkeit auch irgendwie kein Wunder.