Wuppertal (dpa) - Die rechtspopulistische Partei Pro Deutschland hat ihre Auflösung bekannt gegeben. Die ehemaligen Mitglieder und Mandatsträger sind aufgefordert, sich der AfD anzuschließen. Die Ursprünge der rechtspopulistischen Splitterpartei liegen in der islamfeindlichen Initiative Pro Köln. ...

Kommentare

(4) bs-alf · 11. November 2017
ist ja naheliegend, das die ehemaligen Pro Deutschland in einer ähnlichen Richtung weitermachen und nicht ins linke Spektrum wechseln.
(3) k293295 · 11. November 2017
Da hat der Verfassungsschutz sie gerade erst vom Haken gelassen - im Gegensatz zu ihrem NRW-Ableger - und schon lösen sie sich auf. Zufall?
(2) Gertrud · 11. November 2017
unbedeutend
(1) tastenkoenig · 11. November 2017
Da wächst zusammen, was zusammen gehört …
 
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