Berlin (dts) - Nachdem bekannt geworden ist, dass der Militärische Abschirmdienst (MAD) einen Mitarbeiter eines AfD-Abgeordneten im Bundestag als Rechtsextremisten einstuft, fordert die FDP Konsequenzen. Der Hausausweis des Mannes "sollte dringend durch die Bundestagsverwaltung entzogen werden", ...

Kommentare

(7) Pontius · 29. Februar 2020
@6 "sogenannte" und "arme Opfer" haben den Tag doch schon ;)
(6) k293295 · 29. Februar 2020
@3: Ich glaube, @1 hat einfach nur die Ironie-Tags vergessen.
(5) thrasea · 29. Februar 2020
@4 Doch sicher. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die bekannte Strategie, nichts gewusst haben zu wollen, dieses Mal scheinbar nicht angewandt wird.
(4) tibi38 · 29. Februar 2020
@3 du hast wohl die Ironie in @1 nicht erkannt?
(3) thrasea · 29. Februar 2020
@1 Da irrst du leider. Die AfD weiß sehr wohl um die Einstufung ihres "Mitarbeiters" - sie halten aber trotzdem an ihm fest: <link> Und noch etwas sollte erwähnt werden: Der rechtextreme Mitarbeiter hat nicht nur einfach einen Bundestag-Hausausweis, er arbeitet für einen AfD-Abgeordneten, der als Mitglied des Verteidigungsausschusses Zugang zu vertraulichen sicherheitspolitischen Akten hat.
(2) Friedrich1953 · 29. Februar 2020
Konsequent handeln und Ausweis entziehen!
(1) dicker36 · 29. Februar 2020
Warum wundert mich das nicht, das er für die sogenannte AfD arbeitet, aber ich denke mal die armen Opfer haben das nicht gewusst.
 
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