Jena (dts) – Nach der gemeinsamen Abstimmung von CDU und AfD im Thüringer Landtag wanrt der Soziologe und Rechtsextremismus-Experte Matthias Quent vor einem Verschieben der Politik weiter nach rechts. Eine rechtsextremistische Partei wie die Thüringer AfD werde durch die Abstimmung über die ...

Kommentare

(24) Folkman · 16. September 2023
@22 : Nicht verwunderlich, wenn man sich mal mit seinem offenkundigen Idol aus Florida beschäftigt, das ja auch regelmäßig rechtsextremen Dünnpfiff und Verschwörungsmurks zum besten gibt...
(23) FichtenMoped · 15. September 2023
@21 : Natürlich wird Sarah Wagenknecht von Rechtsaußen und der AfD beklatscht. Du schreibst es selber. Sie ist autoritär, und darum geht es.
(22) knueppel · 15. September 2023
@20 Wie eifrig Du deine geistige Umnachtung und ideologische Verbohrtheit hier zum Ausdruck bringst, ist schon beachtlich.
(21) Folkman · 15. September 2023
Ähm, Ramelow kann man schon fast als Sozialdemokrat bezeichnen, Wagenknecht hingegen ist eine waschechte autoritäre Kommunistin, die komischerweise von den Rechtsaußen beklatscht wird und sogar zum Eintritt in die AfD eingeladen wird. Das nur mal am Rande, weil es hier gerade um verlogene Banden und Fremdschämen geht...
(20) DeSantis · 15. September 2023
@19 : Die CDU enthält sich bei der Wahl eines Kommunisten der Mauermörderpartei zum Ministerpräsidenten und nimmt für sich in Anspruch diesen damit nicht aktiv unterstützt zu haben. So eine verlogene Bande. Ich hau mich weg. Zum Fremdschämen!
(19) Tautou · 15. September 2023
@13 Übrigens hat sich die CDU bei der Wahl des Ministerpräsidenten enthalten. <link> Aktive Hilfe, wie du sie hier suggerierst, sieht wahrlich anders aus.
(18) DeSantis · 15. September 2023
@17 : Ebensowenig wie es verboten ist, manche Politiker als "Faschisten" zu bezeichnen, ist es verboten das Blockparteienkartell als "gleichgeschaltet" zu bezeichnen. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. Nebenbei halte ich es für eine Verharmlosung des Nationalsozialismus, Höcke als "Faschisten" zu bezeichnen.
(17) Pontius · 15. September 2023
@16 Wir können uns darauf einigen, dass ich dir kein Faschismus vorgeworfen habe, obwohl man den Vorsitzenden der Thüringer AfD-Fraktion (und einige aus seinem Umfeld) offiziell als Faschisten bezeichnen darf. Dazu wird eine Relativierung durch Gleichsetzung kein Erfolg haben - erst recht nicht, wenn du deinen Demokratieaussprüchen noch solche Vergleiche hinterher schiebst...
(16) DeSantis · 15. September 2023
@15 Wir können uns gerne darauf einigen, uns nicht gegenseitig "Faschismus", "Gleichschaltung" oder ähnliche totalitäre Zuspitzungen vorzuwerfen. Das muss dann jedoch für beide Seiten gelten. Sonst bleibt das gesellschaftliche Klima halt "vergiftet"...
(15) Pontius · 15. September 2023
@12 Es ist schon ein Unterscheid ob es um ein Gesetz (hier haben sowohl die Union/FDP als auch de Regierung schon durch AfD-Stimmen Abstimmungen "gewonnen" - in deinem Beispiel für RRG geht um die Ablehnung eines Untersuchungsausschusses und kann kaum als Beispiel herhalten) oder um einen Teil des Haushaltes geht, der Regierungshoheit ist. @13 Von Demokratie sprechen und dann tolerierte Minderheitsregierungen so bezeichnen...
(14) Tautou · 15. September 2023
@12 Da bringst du wieder einiges durcheinander. In deinem Beispiel wurde kein Gesetz verabschiedet.
(13) DeSantis · 15. September 2023
@11 : Wenn eine CDU-Fraktion einem Ministerpräsidenten von der Linken ins Amt verhilft, muss man wohl von Gleichschaltung sprechen. War in der DDR wohl auch nicht viel anders...
(12) Chris1986 · 15. September 2023
Rot Rot Grün hat schon vor Monaten zusammen mit der AfD einen Antrag durch das Parlament bekommen, für den RRG selbst gar keine Mehrheit hat. <link> Alles nur Panikmache gegen die CDU jetzt.
(11) Tautou · 15. September 2023
@10 Kannst du kurz ausführen, in wie fern die Parteien des Thüringischen Landtags, in dem es keine Mehrheitsregierung gibt, gleichgeschaltet sind?
(10) DeSantis · 15. September 2023
@9 Yepp! Das gilt insbesondere für die gleichgeschalteten Politiker des Blockparteienkartells!
(9) FichtenMoped · 15. September 2023
@4 : Faschisten sind nun mal Faschisten.
(8) Tautou · 15. September 2023
@6 Ja. Demnach lässt sich aus dem "Wählerwillen" deutlich eine Führung durch Die Linke ablesen. Ausrufezeichen. <link>
(7) knueppel · 15. September 2023
@3 Das stimmt wohl. Insbesondere in der CSU ist man der AfD ideologisch ja auch näher als allen anderen Parteien. Deswegen ist diese Müllpartei auch nicht viel besser als eben jene. @4 Wie verblendet kann man sein? Nenne mal ein einziges Beispiel für "Verleumdung". Und in Sachen Diskriminierung ist die AfD wohl allen anderen weit voraus. Die NSDAP wurde übrigens auch demokratisch gewählt.
(6) DeSantis · 15. September 2023
@5 : Der Wählerwille spiegelt sich in der Zusammensetzung eines Landtags. Die Mehrheit der Abgeordneten hat entschieden. Punkt. Von mir aus kannst Du das nennen, wie du willst...
(5) Tautou · 15. September 2023
@4 Ist der "Wählerwille" das neue "Wille des Volkes"?
(4) DeSantis · 15. September 2023
Rechtsextremismus-Experte: "Mimimi!". Was für eine Respektlosigkeit gegenüber dem Wählerwillen, eine demokratisch gewählte Partei ständig zu verleumden, zu diskriminieren und zu kriminalisieren. Pfui Teufel! Die wahre Gefahr für die Demokratie sind Geschwätzwissenschaftler und "Experten" wie Quendt!
(3) Pontius · 15. September 2023
@1 Wenn die Talking Points übernommen werden, dann ist das schon der erste Schritt der Normalisierung. Wenn dann noch die Sprache übernommen wird, dann besteht kaum noch ein Unterschied. @2 Wenn man ganz rechts außen ist, dann fängt die Mitte eben schon an einem anderen Punkt an. Allerdings gibt es ähnliche Aussagen ja selbst innerhalb der Union, dass sie viel zu weit links steht.
(2) knueppel · 15. September 2023
Da wächst zusammen, was zusammen gehört, auch wenn das immer wieder dementiert wird, ist da immer schon jede menge ideologische Nähe gewesen. Und dann gibt es noch solche Idioten, die meinen, die CDU wäre mittlerweile ja auch links. Das ist alles verdammt besorgniserregend.
(1) ManniOne · 15. September 2023
zugleich würden Politiker demokratischer Parteien "den Rechten nach dem Mund" reden... genau wenn die das sagen ist das rechts, wenn ich das sage ist das die gemäßigte Mitte ... Hört Ihr euch alle noch irgendwie selber zu ?
 
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