Berlin (dpa) - Der Berliner Rechtsanwalt und Kunstexperte Peter Raue hat einen Deal mit dem 79-jährigen Münchner Kunsthändlersohn Cornelius Gurlitt vorgeschlagen. Wenn er die Werke dem Staat überlässt, gehe er dafür straffrei aus. Das würde die Rückgabe an berechtigte jüdische Familien oder Museen ...

Kommentare

(25) TILK · 07. November 2013
@22: Was ist das denn für ein völlig unsinniger Vergleich? O_o - Hier geht es um unrechtmäßige Bereicherung. (umgangssprachlich auch 'Diebstahl') Jetzt erklär mir bitte, warum die Rückgabe von gestohlenen Gegenständen bedingt, dass irgendwelche Dinge aus Geschichtsbüchern gestrichen werden! o_O @21: Was ist das denn für ein völlig unsinniger Vergleich? O_o - Wenn es Autos für 1000€ gibt, dann darf ich dich erpressen, sodass du deines für diesen Preis verkaufst? o_O - Liest du, was du schreibst?
(24) 2fastHunter · 07. November 2013
@21: Du kannst hier nach Strohhalmen suchen, wie du willst. FAKT ist, dass der Typ mit Beutekunst handelte. FAKT ist auch, dass eine gewissen Menge der bei ihm gefundenen Bilder als gestohlen gemeldet wurden. FAKT ist, dass er leugnete, die Bilder zu besitzen. FAKT ist auch, dass sein Sohn Kuhhandel mit den ehemaligen Eiegntümern schloss. Schon beim Kuhhandel sollte dein Verein mal grübeln, wozu der war, wenn er das Bild legal besaß. Naja, was will man erwarten...
(23) Perlini · 07. November 2013
@21 Ja, habe ich schon daran gedacht. Nur wir haben hier einen Kunsthändler der Nazis, der nach dem Krieg behauptet hat, die Bilder seien zerstört worden und nun tauchen sie 60 Jahre später wieder bei seinem Sohn auf. Wie schon geschrieben, verstehe ich nicht, warum der Sohn belangt werden soll, aber das der Erwerb der Bilder durch seinen Vater korrekt erfolgt sein soll, kann ich nicht dran glauben.
(22) k449108 · 07. November 2013
@20 klar - deine Quelle biegt sich die Geschichte zurecht, das sich die Balken biegen, wie z.B. "aber nach heutiger herrschender Meinung ist klar ..." Nach heutiger herschender Meinung war das 3.Reich ein Unrechtsstaat und somit sollten dann auch die "Olympische Sommerspiele 1936" ebenfalls aus den Geschichtsbüchern entfernt werden.
(21) k449108 · 07. November 2013
@18 schrieb "Kaufen ist ja nicht gleich kaufen. Es gehörte zu den (Geschäfts)Praktiken der Nazis, usw." - alles klar, im nachplappern gebe ich dir eine 1. - Aber auch "bekannte" Künstler fangen nicht GROSS an, sondern sind gezwungen, einen Teil ihrer Werke "billig" zu verkaufen um ihren Lebensunterhalt zu gewährleisten, solange sie noch unbekannt sind. Schon einmal daran gedacht?
(20) TILK · 07. November 2013
@19: Wie wärs, wenn du den ganzen Absatz zitierst und nicht nur einen kleinen Teil, der eher aussagelos ist, aber von dir zu einem Beweis für deinen Blödsinn stilisiert wird? - Oder wolltest du noch klarer zeigen, wie selektiv du alles ignorierst, was dein Weltbild ankratzten könnte?
(19) k449108 · 07. November 2013
@14 aus deinem Link: "Gurlitt übernahm seinerzeit für ein Spottgeld verpönte Werke" - wo ist das Problem?, damit ist doch die Eigentumsfrage geklärt. Nach der Wende gab es DDR "VEB-Betriebe", die wurden für 1 D-Mark verkauft und machen heute Gewinn. Ist das auch Unrecht ???
(18) Perlini · 07. November 2013
@13 Kaufen ist ja nicht gleich kaufen. Es gehörte zu den (Geschäfts)Praktiken der Nazis, Juden, Kommunisten und andere Verfolgte des Systems unter Druck zu setzen und dann deren Güter zu einem deutlich geringeren Preis zu erwerben. Es gab dann Kaufverträge - weshalb man nicht von Raub sprechen kann -, deren zustande kommen aber nichts mit Rechtsmäßigkeit zu tun hat.
(17) 2fastHunter · 07. November 2013
@13: Na dann lies mal Wikipedia richtig durch! Die Wörter "Bäutekunst" und "Enteignung" sollten dir über den Weg laufen. Falls deren Bedeutung dir unschlüssig sein sollte: <link> Und nur mal Nebenbei ist die Einigung mit Flechtheim quasi ein Schuldgeständnis.
(16) TILK · 07. November 2013
@13: Wenn du anständig recherchieren würdest, was du ja von anderen forderst, wüsstest du, dass die Amerikaner nur über 100 Werke beschlagnahmt und zurückgegeben haben. Frei nach deinem Verweis auf die PISA-Studie: 100 sind unter 10% von 1400. - Darüber hinaus steht auf Wikipedia, das du selbst weiter unten als Quelle angibst, dass die Familie Gurlitt regelmößig behauptet hat, die Werke seien in Dresden verbrannt. - Ein weiteres Indiz für die weiße Weste der Gurlitts.
(15) Perlini · 07. November 2013
@11 Raue hat keine Ahnung. Aber du und deine verlinkten Verdummungs-Medien (Junge Freiheit) haben das? Wobei, du schaffst es ja nicht mal, die von dir verlinkten Seiten zu lesen. Da steht klar, dass Gurlitt ein "Nazitäter" war. Wie so viele hat er sich angepasst und scheinbar sehr gut - auf Kosten von anderen - profitiert.
(14) TILK · 07. November 2013
@11: Ich habe bereits in Kommentar 8 gütigerweise für dich recherchiert, dass deine Behauptung falsch ist... - Eine Recherche die DU versäumt hattest. Das ignorierst du aber einfach, und brabbelst irgendwas davon, dass die anderen gefälligst so lange recherchieren sollen, bis du Recht hast...
(13) k449108 · 07. November 2013
@12 - Woher weisst du, das es "Leihgaben" waren? - auch Museen KAUFEN Kunstwerke und somit gehören diese Kunstwerke dem Staat. Wenn der Staat sie weiterverkauft, (weil er sie loswerden will), dann ist der Käufer kein "Dieb" sondern "neuer Eigentümer". PS: Die Amerikaner hatten die Kunstwerke schon, haben sie dann zurückgegeben. Bestimmt, weil die Eigentumsverhältnisse nicht klar waren - ALLES KLAR.
(12) 2fastHunter · 07. November 2013
@10: Und wer gab die Kunstwerke als Leihgabe an die Museen, aus denen die Nazis diese "entfernt haben wollten"? Dass viele Bilder aus dieser "Sammlung" als vermisst gemeldet wurden, scheint dein Verein wohl auch schön unter den Tisch kehren zu wollen.
(11) k449108 · 07. November 2013
Warum macht sich denn keiner die Mühe, selber zu recherieren? sondern plappert nur alles nach, was die Medien vorgeben. z.B. <link> - von "Raub" oder "Nazitäter" lese ich da nichts, wie es die Verdummungs-Medien derzeit schreiben. Und ich glaube, auch Rechtsanwalt und Kunstexperte Peter Raue weiss nicht, um was es geht, ansonsten hätte er diesen Quatsch mit Deal nicht vorgeschlagen.
(10) k449108 · 07. November 2013
@7 schrieb: "den Großteil der Bilder nicht rechtmäßig erworben hat, ist wohl unbestritten." - na das beweise mir einmal !!! Der Vater von diesem 80 jährigen Gurlitt kann diese Kunstwerke auch rechtmäßzig billig von den Nazis gekauft !!! haben, die diese "entartete Kunst" aus den Museen haben wollten. PS: Hildebrand Gurlitt, um den es sich handelt, war selber nicht "arischer Herkunft" und Opfer der Nazi-Zeit, indem er seinen Arbeitsplatz verlor.
(9) TILK · 07. November 2013
@5: Ja genau. - Wer will denn jetzt noch Nachvollziehen, was vor 70 Jahren passiert ist? Völlig unmöglich! -.-
(8) TILK · 07. November 2013
@6: Wie die bösen Staatsmedien <link> schreiben, ist das interessante an dem Fall NICHT die Frage, ob er die Kunstwerke rechtmäßig besitzt, sondern, ob der Rückgabeanspruch verjährt ist... - Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass du hier so tust, als ob du die letzte Wahrheit zu dem Fall kanntest, gleichzeitig aber als Beweis einen Link präsentierst, mit dem Inhalt "Hm... Ja... War es denn wirklich sooo schlimm? Man weiß es ja nicht...".
(7) 2fastHunter · 07. November 2013
@6: Blabla. Dass er, der Vater, den Großteil der Bilder nicht rechtmäßig erworben hat, ist wohl unbestritten. Der Erbe kann daher nicht zwingend für die Taten des Vaters verurteilt werden. Dennoch darf er unrechtmäßig erworbenes Eigentum schön abgeben. Da darf dein Propagandablatt schreiben, was es möchte. @5: Den braunen Hintergrund hast du selbst gegeben, indem du von Nazizeit und Juden sprachst. Es handelt sich um "entartete Kunst", die auch Deutschen gehört haben kann.
(6) k449108 · 07. November 2013
Ich empfehle diesem Möchtegern Rechtsanwalt und Kunstexperte Peter Raue und auch an @ 2,3,und 4 einmal diesen Artikel: <link> - Auch wenn er von der "Jungen Freiheit" kommt, ihr könnt noch viel lernen, was das Thema "Eigentum" betrifft. PS: Wie kann man sich von den Staats-Medien so verblöden lassen und das Gehirn ausschalten, wenn man etwas von "Nazi-Schatz" vorgesetzt bekommt. Pisa lässt grüßen.
(5) Batida5301 · 07. November 2013
@2 ich hab keinerlei braune Einstellung da bist du voll daneben aber wer will denn jetzt noch nachvollziehen wie die Bilder erworben wurden und wem sie angeblich mal gehört haben, meineserachtens kann man nur den bestrafen der sie erworben hat und der ist ja schon verstorben
(4) TILK · 07. November 2013
@1: Wenn du 5 Minuten nachgedacht hättest, bevor du angefangen hast zu heulen, weil die Deutschen immer so benachteiligt werden und überhaupt, wäre dir aufgefallen, dass der Kollege die Bilder VERSTECKT hat. - Völlig ohne Hintergrundinformationen hätte dir damit klar sein müssen, dass sein Besitzanspruch, OFFENSICHTLICH, nicht rechtmäßig ist.
(3) Perlini · 07. November 2013
@1 Er hat sie doch nicht gekauft, sondern von seinem Vater geerbt. Das dieser die Bild nicht rechtmäßig erworben hat; davon ist wohl auszugehen. Welcher Straftat nun der Sohn angeklagt werden könnte, weiß ich aber auch nicht.
(2) 2fastHunter · 07. November 2013
@1: Wer Diebesgut kauft erlangt damit nicht das Recht zum Besitz. Der er die Bilder nicht von den Eigentümern erworben hat, ist der Fall klar. Das hat nichts mit Nazizeit und Juden zu tun. Also überdenk mal bitte deine scheinbar leicht braune Einstellung.
(1) Batida5301 · 07. November 2013
das verstehe wer will, im 1. Bericht stand noch er hätte sie früher mal alle aufgekauft und wieso soll er nun dafür bestraft werden, er hat sie doch nicht geklaut aber bei unserem Staat ist ja alles möglich vorallem wenn es um die Nazizeit und Juden geht, wann hört das mal auf
 
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