Bonn - Der Bundesrechnungshof hat scharfe Kritik an der Maskenbeschaffung in der Coronakrise unter Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geübt und dessen Haus eine mangelnde Aufarbeitung vorgeworfen. "Die massive Überbeschaffung von Schutzmasken zu Beginn der Coronapandemie durch das ...

Kommentare

(1) truck676 · 29. März um 04:25
"Der überwiegende Teil der Maskenbeschaffung sei "im Ergebnis ohne Nutzen für die Pandemiebekämpfung und damit ohne gesundheitspolitischen Wert" gewesen, lautet das Fazit der Rechnungsprüfer." - Ein schallende Ohrfeige für den Mann. Konsequenzen? Fehlanzeige - Der macht munter weiter mit immer wieder neuen Ideen, anstatt mal kleinere Brötchen zu backen.
 
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