Wiesbaden (dts) - Die Reallöhne sind im Krisenjahr 2020 gesunken. Während die nominalen Verdienste im Jahresdurchschnitt um gut 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr sanken, stiegen die Verbraucherpreise gleichzeitig um knapp 0,5 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch mit. Real waren die ...

Kommentare

(12) Sternensammler · 19. Februar 2021
@11 In den News geht um Wirtschaft. DU schreibst "Überall sinkt die Wirtschaft außer in China". Und die Statistikzahlen sollen sich dann aber auf Infektionszahlen beziehen? Na das muss man ahnen. Das Ausholen zur Staats- und Regierungsform wäre aber trotzdem kein Beleg für manipulierte Zahlen. Maximal ein logisches Indiz.
(11) 1excalibur1 · 19. Februar 2021
@10 es geht nicht um die Exportzahlen, sondern um die Coronastatistik. China ist eine kommunistische Diktatur. Ich sag nur Tian'anmen-Massaker. Es gibt nur eine Partei. Die Kommunistische Partei. Der Führer Xi wurde vom "Parlmament" mit über 95% zum Führer der Nation gewählt auf lebenszeit. Abnickparlament. In China existiert das Sozialkredit-System. Wenn du dich negativ äußerst zur Politik kriegst kein kredit, darfst nicht fliegen oder bahnfahren. Bei 5000 Coronatoten hat man abgehört zu zählen
(10) Sternensammler · 19. Februar 2021
@9 Du hast sicher eine verlässliche Quelle dafür und eine Erklärung wie China ihre Exportzahlen (die für andere Nationen natürlich Importzahlen sind) manipulieren?
(9) 1excalibur1 · 17. Februar 2021
Überall sinkt die Wirtschaft außer in China, welches mit manipulierten Statistikzahlen arbeitet.
(8) Sternensammler · 17. Februar 2021
@7 Da ist das entscheidende Wort "man hat den EINDRUCK" ...
(7) driverman · 17. Februar 2021
@6 @1 hat nicht von sinkenden Reallöhnen geschrieben sondern, das man von seinem Geld weniger hat. Dies stimmt durch die Inflation. Das dies mit den Reallöhnen nichts zu tun hat weiß ich auch. Ebenso ist mir bekannt, das es Produkte/Produktgruppen gibt die nur selten teurer werden. Dies sind aber statistische Berechnungen die anhand eines in die Jahre gekommenen Warenkorbs durchgeführt werden. Beim normalen Wocheneinkauf dagegen hat man durchaus den Eindruck sich immer weniger leisten zu können.
(6) Sternensammler · 17. Februar 2021
@5 Du weißt überhaupt nicht was du schreibst, oder? Die Aussage "Reallöhne sinken sowieso jedes Jahr" die @1 andeutet ist und bleibt schlichtweg falsch. Wirf mal nicht nackte Inflation (die übrigens das gleiche ist wie "viele Produkte werden teurer", siehe @3) und Reallohnentwicklung nicht durcheinander. Und in den letzten Jahren lag sogar die reine Inflation nahe 0. Und in anderen Ländern gibt es längst (und dauerhaft) Deflation. Was "wird es auch immer geben" noch falscher macht.
(5) driverman · 17. Februar 2021
@4 Schon wieder Irrtum, Inflation gab es schon immer und wird es auch in Zukunft immer geben, ergo hat man erstmal weniger von seinem Geld. Das normalerweise die Inflation durch Lohnsteigerungen mehr als ausgeglichen wird steht auf einem anderen Blatt.
(4) Sternensammler · 17. Februar 2021
@3 Realität. Es ist definitiv NICHT jedes Jahr so. <link>
(3) driverman · 17. Februar 2021
@2 Irrtum @1 Indirekt. Es gibt eine dauernde Inflation, das heißt dass das Geld weniger wert ist, gleichzeitig werden viele Produkte teurer. Normalerweise wird das durch Lohnsteigerungen wieder ausgeglichen, letztes Jahr allerdings nicht, man hat also real wirklich "weniger" im Geldbeutel.
(2) Sternensammler · 17. Februar 2021
@1 Nein
(1) netcafe · 17. Februar 2021
Ist es nicht sowieso jedes Jahr so, das man von seinem Geld immer weniger hat? Unabhängig von Corona.
 
Suchbegriff