Berlin - Der Historiker und frühere Vorsitzende der CDU-Grundwertekommission Andreas Rödder hat den öffentlichen Druck auf den Verband der Familienunternehmer in der Debatte über den Umgang mit der AfD scharf kritisiert. Die Reaktionen sagten viel aus über "die links-grünen Empörungsreflexe" und ...

Kommentare

(4) FichtenMoped · vor 23 Stunden
Natürlich springt Rödder seiner Weggefährtin Ostermann zur Seite. Staatlichen Zuschüssen in Millionenhöhe durch Spahn für seine Amigos, die einer Zusammenarbeit mit der AfD den Weg ebnen wollen. Das sieht stark nach Selbstbedienung und geht ebenso wenig wie seine Masken-Geschichte. Der darf mE nichts mehr mit staatlichem Geld zu tun haben.
(3) Satti · vor 23 Stunden
Dass aus den Reihen der CDU die Nutzung von Meinungsfreiheit in Form von Kritikäußerungen als "Druck ausüben" bezeichnet und kritisiert wird, erschreckt mich.
(2) Pontius · vor 23 Stunden
"Ostermann sitzt im Beirat der konservativen Denkfabrik Republik21 (R21), die von Rödder geleitet wird." Ja wenn man die Koalition mit der AfD vorbereitet, dann gibbets auf die Finger. Wer hat das denn geahnt? Aber dafür hat er ja von Spahn jetzt gleich mal ne Million bekommen...
(1) LoneSurvivor · vor 23 Stunden
Rödders Reaktion sagt viel über die sogenannten "Grundwerte" der #NieMehrCDUCSU aus. Gegen Faschisten zu sein ist nicht links oder grün sondern einfach demokratisch und gesunder Menschenverstand.
 
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