Stuttgart (dpa) - Bei einer bundesweiten Razzia gegen die islamistische Szene hat die Polizei am Mittwoch in fünf Bundesländern 43 Wohn- und Geschäftsräume durchsucht. Sieben Islamisten - sechs Deutsche und ein Ägypter - sind dringend verdächtigt, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben. Wie ...

Kommentare

(4) sohnes · 03. Februar 2010
«Krebsgeschwür des islamistischen Terrorismus» sind deutliche Worte, doch.
(3) Stiltskin · 03. Februar 2010
Was für ein Glück, daß es in Deutschland die Todesstrafe nicht mehr gibt. Man könnte sich sonst schnell jegliche 'Opposition' vom Leibe schaffen. Mörder, Kinderschänder, Terrorist- irgendetwas würde man jedem den man loswerden will, dann wohl anhängen. Und selbst wenn in Deutschland wieder Menschen von Staat ermordet werden dürften- was würde sich ändern? Weniger, Terroristen, weniger Anschläge? Nein. Aber man schafft Märtyrer, in deren Namen andere dann bereit sind, zu töten.
(2) k131161 · 03. Februar 2010
@1 Nein das würde Sie zu Märtyern machen was wohl nicht Sinn und Zweck wäre. Lebenslanges Arbeitslager im Steinbruch oder Bergwerk. Damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen. Es muss lange weh tun! Sonst ist es keine Strafe.
(1) Schlickteufel · 03. Februar 2010
Ich denke hier wäre die (leider) nicht vorhandene Todesstrafe ein probates Mittel!
 
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