München (dts) - Nach dem Raserunfall in München, bei dem am Freitagabend ein 14-Jähriger starb, hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) von einem "gerechtfertigten Mordvorwurf" gegen den in Haft sitzenden Fahrer gesprochen. "Es ist unfassbar und grässlich, dass sich ein Autofahrer so ...

Kommentare

(7) Pontius · 18. November 2019
@2 Für Mord muss man eben den Vorsatz beweisen. Dann wäre die Strafe in Stuttgart auch höher ausgefallen.
(6) Grizzlybaer · 18. November 2019
@1 Ein Exempel bewirkt nichts, wie auch die Todesstrafe in Amerika zeigt! In solchen Momenten denkt der Täter nicht nach, was ihm passieren könnte. Er hat ja die Hoffnung, nicht erwischt zu werden! Leider!
(5) k293295 · 18. November 2019
Es wäre ganz nett gewesen, wenn der bairische JUSTIZminister sich dazu geäußert hätte, weil die Anklage - und damit der Tatvorwurf - nämlich in DESSEN Ressort fällt. Mr. Sprechblase mal wieder in sinnloser Aktion.
(4) aladin25 · 18. November 2019
@3: Hast ja recht, bin aber trotzdem so wütend über dieses ungerechte Urteil.
(3) Hannah · 18. November 2019
@2: Wäre es ihr Kind gewesen, hätte sie nicht urteilen dürfen, wegen Befangenheit. Richter müssen unabhängig sein. Sobald man emotional involviert ist, ist man befangen.
(2) aladin25 · 18. November 2019
Na hoffentlich trifft diesem Mörder tatsächlich die ganze Härte des Rechtsstaates, lebenslänglich und nie wieder einen Führerschein! Das letzte Urteil mit 5 Jahren Jugendstrafe ist einfach ein Skandal. Wie hätte die Richterin wohl geurteilt, wenn es ihrem Kind getroffen hätte? Hätte sie dann auch gesagt: Dass Sie ein Mörder sind, konnten wir nicht feststellen.? Sicher nicht!
(1) Stoer · 18. November 2019
Wäre ja schon hilfreich,quasi ein Exempel zu statuieren um mal zukünftig den Herrschaften klarzumachen,welche Folgen solch ein Verhalten mit sich führt.Mit dem Wissen,bei Unfällen eine Mordanklage an Hals zu haben müsste ja schon abschreckend wirken...hofft man mal.
 
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