Berlin/Saarbrücken (dpa) - In der Linkspartei gewinnt die Debatte über eine mögliche Nachfolge des krebskranken Vorsitzenden Oskar Lafontaine (66) an Fahrt. Als erster meldete der Fraktionschef der Thüringer Linken, Bodo Ramelow, Interesse an einer Kandidatur für den Vorsitz der Bundespartei an. Den ...

Kommentare

(9) holz · 18. November 2009
Erst einmal verdient es niemand, mit dieser höllischen Krankheit abzutreten. Es ist eine Verrohung unser Sitten, wenn sowas schadenfroh kommentiert wird.Ich denke, die Zeit wird langsam reif für ein richtiges linkes Bündnis. Die alten Recken gehen und es wird Zeit, dass sich die linksorientierten Kräfte besinnen, wo sie hingehören. Der Wähler muss wieder wissen, welche Richtung er (ab/be)stimmt. Über Politik allgemein läßt sich dann auch wieder besser streiten. Alles Gute für Lafontaine!
(8) hamufari · 18. November 2009
ich bitte sie herr franklin (lach) setzen sie sich zur ruhe, denn so einen dummschwätzer können wir hier auch nicht gebrauchen oder setze mal dein hirn ein, wie martin, disputator und galli das auch gemacht haben
(7) galli · 18. November 2009
Oskar hat eben die Politik des Genossen der Bosse Schröder nicht mitgemacht,und hat die SPD und den Ministerposten verlassen .Er weis was sozial ist und war nicht Machtgeil
(6) Stiltskin · 18. November 2009
Hm, welcher Politiker inszeniert sich denn nicht in den Medien? Warum also sollte es ein Oskar Lafontaine denn nicht tun? Lafontaine hat weder in seiner zeit in der SPD irgendetwas versprochen was nicht realisierbar war, und tut es auch heute nicht. Lafontaine hat auch nach der Wende keine blühenden Landschaften versprochen, und auch nicht, dass die Wiedervereinigung zum Nulltarif kommt, ebenso wenig, dass es niemandem schlechter gehen wird. Diese Lügen haben andere aufgetischt.
(5) k218236 · 18. November 2009
Tja, Franklin Du sagst es "die armen Menschen" die sind Arm geworden durch CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne. Nicht durch Oskar, der macht nur Aufmersam auf das was in diesem Lande falsch läuft.Du scheinst es aber zu mögen das die Menschen von Tag zu Tag auf das neue Ausgebeutet werden.
(4) Franklin · 18. November 2009
Ich bitte sie Herr Laontaine, setzen sie sich zur Ruhe, so einen Schwätzer wie sie es sind, der über Dinge redet die weder Hand noch Fuß haben brauchen wir nicht. Und wenn sie nichts mit ihrer Zeit anzufangen wissen, machen sie es wie Herr Blüm, Alleinunterhalter auf Seniorenkreuzfahrten, aber das kann man den armen Menschen auch nicht antun, auf nem Schiff können die ja nicht weglaufen ...
(3) k20526 · 18. November 2009
@1 hast prinzipiell Recht. Aber er schlachtet das Ganze auch selbst aus und nutzt den Medienrummel, um seine Meinung weit ins Land hinaus zu tragen. Er ist und bleibt eine linke Socke, im wahrsten Sinne des Wortes.
(2) Tashunkawitko · 18. November 2009
Auf Oskar Lafontaine kann dieses Land nicht verzichten! Ich wünsche ihm alles Gute und hoffe auf das angekündigte Comeback.
(1) k293295 · 18. November 2009
Liebe Paparazzi, jetzt treibt gefälligst nicht jeden Tag ne Krebs-Sau durchs Dorf! Seine politischen Äußerungen muß Lafo kritisieren lassen (kann er auch, weiß ich), aber seine Krankheit geht die Öffentlichkeit maximal soviel an, daß er sie hat.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News