Berlin/Holzdorf (dpa) - Mit der heute anstehenden Inbetriebnahme erster Elemente des neuen Raketenabwehrsystems Arrow 3 sieht Verteidigungsminister Boris Pistorius die Luftverteidigung Deutschlands und seiner Partner deutlich gestärkt. «Wir erlangen damit erstmals die Möglichkeit zur Frühwarnung und ...

Kommentare

(6) truck676 · Mittwoch um 19:01
Das, was uns in diesem Artikel mitgeteilt wurde, dürfte dem Kreml-Terroristen bereits seit langem bekannt sein. Solche Gerätschaften 'geheim' halten zu wollen, dürfte wohl utopisch sein. Mit dem heutigen Akt der Vorstellung des Systems, will man wohl eher beruhigend auf die eigene Bevölkerung einwirken. 🤔
(5) Sonnenwende · Mittwoch um 16:33
@1 ,2 ,3 Das BSW hat den Standort im Wahlkampf von Brandenburg öffentlich gemacht, um in der Bevölkerung Widerstand zu mobilisieren. Warum man den Standort dann nicht verlegt, kann ich auch nicht erklären, aber es wird sicher Gründe geben. Abgesehen davon: die Satellitensysteme heutzutage sind so gut, dass solche Abwehrsysteme relativ einfach zu orten sind. Für die Abwehrsysteme in Israel spielt das nur insofern keine Rolle, weil der Iran und seine Proxys keinen Zugriff auf Satelliten haben.
(4) nadine2113 · Mittwoch um 16:15
@1 : Das kann ich auch nicht verstehen.
(3) k571146 · Mittwoch um 14:09
Lang lebe die Rüstungindustrie und alle Politiker (ob CDU,SPD,FDPAFD,GRÜne) de davon profitieren alle in einen Sack Stein dran und in die Elbe. Ich nahm an ich bekomme irgendwann eine Rente von der man leben kann. Aber Rüstung ist wichtiger, weil das alle "schützt"
(2) Polarlichter · Mittwoch um 06:20
Gute Frage an die SPD und ihr Verteidigungsministerium. Wahrscheinlich möchte man Putin die Suche per Satelliten ersparen. Kopfschüttel.
(1) tchipmunk · Mittwoch um 06:10
Warum hält man den Standort des Raketenabwehrsystems nicht geheim?
 
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