München/Verden (dpa) - In der Sendung «Aktenzeichen XY... ungelöst» hat die Staatsanwaltschaft Verden Hinweise zu früheren Terroristen der Roten Armee Fraktion (RAF) erbeten. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Koray Freudenberg, appellierte auch an Unterstützer der Beschuldigten, mit der ...

Kommentare

(4) alx2000 · 15. Februar um 11:15
Auch hier wieder die seit den 70ern übliche, falsche Verknüpfung von möglichen normalen Tätern (sie sind weder als Bankräuber, noch als Terroristen angeklagt und verurteilt worden) und der RAF. Selbst die StA gibt zu, dass die Überfälle nicht politisch motiviert waren, eine Zugehörigkeit zur RAF ist ebenso nicht nachgewiesen. Die "dritte Generation" der RAF - einfach mal etwas googlen, lesen und denken... zu denen gibt es weder Namen, Beweise noch Urteile - evtl. doch alles Taten von Dritten?!
(3) Polarlichter · 15. Februar um 11:00
Ich würde dir, wenn ich nicht gerade die Zeitung mit den Bildern in der Hand hätte, auch niemals wiedererkennen. Diese Gesichtszüge sehe ich gefühlt x-mal am Tag. Hier im Supermarkt, dort beim Spaziergang. So wird es wohl vielen gehen.
(2) jub-jub · 14. Februar um 22:43
Ernst-Volker Staub sieht unauffällig aus. Kann sein, daß der schon mal in der S-Bahn neben mir saß oder an der Kasse hinter mir stand. Ich könnte mich später nicht an ihn erinnern.
(1) Shanica · 14. Februar um 20:00
Verlorener Kampf... wie die drei so durchgekommen sind...
 
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