Washington (dpa) - Fünf Monate nach Beginn der Ölpest im Golf von Mexiko gibt ein massives Fischsterben am Mississippi-Delta Rätsel auf. In einem Flussarm im US-Staat Louisiana wurde ein riesiger Teppich toter Meerestiere entdeckt. Nach Schätzungen könnten es Hunderttausende sein. Die Behörden ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 17. September 2010
Die Möglichkeit, daß das Fischesterben auf die Geschehnisse um 'Deepwater Horizon' zurückzuführen ist, besteht natürlich, dürfte sogar sehr wahrscheinlich sein, aber es ist eben (leider)noch nicht abschließend bewiesen. Und bis die Umstände nicht wirklich geklärt sind, kann man nicht mit Behauptungen an die Öffentlichkeit gehen.
(5) raffaela · 17. September 2010
Zonen mit niedrigem Sauerstoffgehalt. Aha ! Sicherlich ist dort das Meer mit weniger Sauerstoff angereichert. Wie dumm muss man sein, um zu glauben, dass das nichts mit der Ölpest zu tun hat ?
(4) tastenkoenig · 17. September 2010
Die Newsschreiber beziehen doch gar keine Stellung. Sie geben nur wieder, dass die _Behörden_ keinen Zusammenhang sehen. Zwei solche Ereignisse in der gleichen Region lassen natürlich einen Zusammenhang vermuten, und diesem Verdacht muss man selbstverständlich nachgehen. Zwingend ist der Zusammenhang aber nicht unbedingt.
(3) k387834 · 17. September 2010
manchmal kommen einem news-schreiber sehr kurzssichtig vor warum sollte das fischsterben denn nicht auf die ölpest zurückzuführen sein - nun fehlt nur noch die news wie wertvoll das ganze chaos ist/war - die letztendlichen nachwehen sind doch noch gar nicht ersichtlich
(2) k405220 · 17. September 2010
Soso, die Ölpest soll nicht dran schuld sein. Gezeichnet: BP ;-)
(1) EINNEUER · 17. September 2010
Tote Fische verschmutzen den Golf von Mexiko...
 
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