„Radarfalle“ für Apnoe-Patienten: Berührungslos messen statt Schlaflabor

Ich habe schon einmal eine Nacht in einem Schlaflabor (UNI Klinik Magdeburg) verbracht. Es war in der Tat grausam, am ganzen Körper verkabelt zu sein, permanent Geräuschen ausgesetzt zu sein, im Nebenraum einen schlimmen Schnarcher zu hören, und überhaupt nicht in den Schlaf finden zu können. Ich habe die Untersuchung auf eigenen Wunsch mitten in der Nacht abgebrochen. Das beschriebene Gerät wäre in der Tat eine Alternative, die ich einem erneuten Besuch im klassischen Schlaflabor vorziehe.

Ein sehr hilfreiches und brauchbares Produkt. Die Schlaflaborbedingungen sind ja wirklich alles andere als ideal.