München (dpa) - Ein Rabbiner ist in München antisemitisch beleidigt worden. Nach Angaben der Polizei wurde der Münchner am Donnerstagabend von vier Männern verfolgt, nachdem er - mit einer Kippa bekleidet - am Isartor aus einer Straßenbahn ausgestiegen war. Die Männer hätten dabei wiederholt ...

Kommentare

(14) Dr_Feelgood_Jr · 12. Juli 2020
@9 "Das wird sich bald erledigen, wenn wir nicht über Rasse, Völker und Ethnie reden dürfen" Aaaha. Dürfen wir nicht? Oder dürfen wir nicht, wie du es gerne würdest?
(13) k97262 · 12. Juli 2020
@12: OK, dann habe ich falsch gefragt, wie kann man Zionismus anders (natürlich geht es auch viel ausführlicher) definieren? Ich hatte es so verstanden, dass meine Definition auch falsch (deshalb dann anders) sein könnte... Wenn Du andeuten willst, die jetzigen geographischen Grenzen würden dazu gehören, kann das ja nicht sein, der Begriff entstand ja schon lang vor der Staatsgründung.
(12) AS1 · 12. Juli 2020
@11 Ich definiere Zionismus ähnlich wie Du, nur daß ich die geographische Komponente hinzufüge, also - um Deine Ausdrucksweise zu wählen - eine Heimstätte für alle Juden im heutigen Israel. Insofern unterscheiden wir uns da nicht.
(11) k97262 · 12. Juli 2020
@10: Was ist Zionismus für Dich? Antizionismus ist, wie der Name schon sagt, dass man gegen Zionismus ist.
(10) AS1 · 12. Juli 2020
@7 Sehr wahr, man sollte Politik von Religion trennen." Leider vermischt sich das oft und wird nicht mehr klar getrennt." Sehe ich auch so, sag das mal zum Beispiel dem Zentralrat der Juden in Deutschland. @8 Das ist aber sehr stark vereinfacht. Man kann Zionismus und Antizionismus auch anders definieren, aber da geht dann halt der Streit schon los.
(9) eubbw · 12. Juli 2020
Das wird sich bald erledigen, wenn wir nicht über Rasse, Völker und Ethnie reden dürfen, DNA gilt auch nicht als Nachweis und Religion kümmert niemand mehr.
(8) k97262 · 12. Juli 2020
@5: Zionismus ist - vereinfacht gesagt - die Idee einer Heimstätte für alle Juden, also der Staat Israel. Wer Antizionist ist, ist dagegen, dass die Juden einen Staat haben, das ist dann Deiner Meinung nach in Ordnung?
(7) raffaela · 12. Juli 2020
@6 Na ja, die polnische Politik ist z.B. hier auch nicht sonderlich beliebt. Trotzdem wird kein Pole deswegen angegriffen. Man sollte Politik von Religion schon unterscheiden. Leider vermischt sich das oft und wird nicht mehr klar getrennt.
(6) Volker40 · 12. Juli 2020
vielleicht waren es Palästinenser welche von Israel aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Und auch sonst ist die israelische Politik in diesen Teil der Welt nicht sehr beliebt, Also erst mal ermitteln ehe man irgendwelche Behauptungen aufstellt.
(5) k33620 · 12. Juli 2020
Sich über Israel auszulassen ist erstmal kein Antisemitismus sondern maximal Antizionismus. Alles weitere fehlt hier an Info.
(4) gunty · 11. Juli 2020
besouckt, beschimpft, bedroht durch arabisch sprechende Männer - geht als rechtsextreme Tat in die Statistik ein!
(3) bs-alf · 11. Juli 2020
@2 - da wäre wohl jeder aufgefallen, egal ob mit oder ohne 8)
(2) bangbuex51 · 11. Juli 2020
mit ´ner kipa bekleidet? nichts anderes? lol
(1) eubbw · 11. Juli 2020
Wenn über den jüdischen Staat gelästert wird, muss es ja nicht unbedingt antisemitisch sein. Um es beurteilen zu können, ist der Artikel viel zu oberflächlich
 
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