Rabbiner: In Berlin gibt es «No-go-Areas» für Juden

Egal ob Deutscher, Türke, Israeli, egal ob Christ, Moslem oder Jude, es gibt immer Städte/ Stadtteile, in denen besagte Bevölkerungsgruppen als Minderheiten leben, und sich einer Mischung aus Vorurteilen, Hass, oder persönlichen schlechten Erfahrungen ausgesetzt sehen. Aber anstatt nach Lösungsansätzen zu suchen, werden Vorurteile geschürt. Und damit ist eine Spirale der Gewalt ausgelöst. Für manchen ist es eben einfacher, Gewalt auszuleben, zu hetzen, als sachlich/ nüchtern Lösungen zu suchen.

In Berlin gilt das Gleiche für Deutsche.

Ich denke auch nicht, dass die Araber und türkischstämmigen in den besagten Viertel wirklich antisemitisch sein müssen. In Duisburg traut sich ja auch kein Deutscher, Chinese, etc. (halt Menschen die anders sind) in gewisse muslimisch geprägte Viertel. Das sollte er nicht zu persönlich nehmen, die mögen Fremde in ihren Stadtteilen halt nicht...

@12 Ich stimme dir durchaus zu, dass man nichts verallgemeinern sollte, nichtsdestotrotz gibt es in besagten Wohnvierteln gewaltige Probleme oder willst du dies wirklich gänzlich bestreiten? Das wäre dann von dir aber schon äußerst ignorant^^ Tatsache ist, dass du dich als Jude und auch als Deutscher in manchen Vierteln besser nicht blicken lässt. Das ist leider kein Pauschalismus...

@6: Du wirst beleidigend.

@11: relativ "deutsches aussehen", atheist ;) nu aber genug davon... ist ja nicht zum aushalten.

@FechDachs, @HansDampf49 Wäre jetzt interessant zu wissen, welcher religiösen Ansicht Ihr seid und welche geografische Abstammung man euch ansehen kann. Am besten im Forum rumschlagen, da gibts auch die entsprechenden Smilies :)

bist du fertig xD

ja innendienst bestimmt. streifenwagen polizisten können jede geschönte statistik wiederlegen. und der rabbi denkt sich das bestimmt auch alles nur aus.

@7: Auch hier muss ich dich enttäuschen. Mein Bruder und mein Onkel sind Polizisten. Verallgemeinern und pauschalisieren ist sooooo schön einfach :)

schon mal mit polizisten in berlin unterhalten? kenne genug privat die erzählen das wahre leben.

@5: keine Sorge, ich hab lange genug auch in Neukölln gewohnt. Wie widerlich musst du sein.... Hast du Freunde?

@4 das hat man auch nicht wenn man mit dem auto durch die stadt fährt, in zehlendorf wohnt, abends nicht auf die strasse geht in besagten gegenden und immer schön brav den blick auf den boden senkt wie nen reudiger feiger hund. jeder der mit offenen augen durch die stadt geht sieht das kriminelle, agressive gesindel. aber alles fleissige schichtarbeiter die um 24 uhr auf den strassen sind oder vormittags um 10. die überfälle auf ubahnhöfen und in bussen sind alles nur hirngespinste.

@2: sagte der Cuxhavener.... Ich lebe seit 29 Jahren in Berlin und hatte in keinem Teil dieser Stadt jemals Probleme mit meiner Nationalität.

@1,2 dann ist ja alles in Ordnung wie es ist

In Berlin,Düsseldorf, Köln-Kalk gibst es No-Go-Areas für Deutsche und sogar für die Polizei, nur als paar Beispiele.

In Israel gibt es "No-go-Areas" für Palästinenser...