Windsor (dpa) - Königin Elizabeth II. hat die Briten in einer historischen Rede zum Durchhalten in der Coronavirus-Pandemie aufgerufen - und ihnen Mut zugesprochen. «Wir bekämpfen diese Krankheit gemeinsam», sagte die 93 Jahre alte Monarchin in der mit Spannung erwarteten Ansprache, die am ...

Kommentare

(22) k153039 · 18. April 2020
lol
(21) BobBelcher · 06. April 2020
Die Frau hat schon viel mitgemacht. Im wwk2 war sie ehrenamtliche Krankenschwester. Der kann man sowas schon ehr abnehmen.
(20) Marc · 06. April 2020
Möge die gute Dame gesund bleiben.
(19) buecher · 05. April 2020
@16 Klar weiß sie das.. ich ja auch lang genug an der Macht und das nicht ohne Grund. :D und danke für den Link!
(18) Troll · 05. April 2020
@17 Danke für den Link. Die Queen hat wirklich sehr gut geredet! Und dabei ist sie parteipolitisch neutral geblieben, hat aber dennoch einen klaren Appell an die Bevölkerung gerichtet. Genau diese Art von Worte ist das, was ich meinte, was ich von der mehr erwarten würde. Und wenn sie das zu diesem Anlaß darf, darf sie es auch zu anderen Gelegenheiten.
(17) AS1 · 05. April 2020
<link> Der direkte Link zur BBC, für die, die sich das Original angucken wollen...
(16) AS1 · 05. April 2020
Habe mir gerade die Ansprache im Original auf YouTube angeschaut. Grosses Kino. Die Frau weiß, wie man die Nation zusammenbringt.
(15) AS1 · 05. April 2020
@14 Grundrechte können eingeschränkt werden. Außerdem gibt es in Großbritannien keine Verfassung, die unserem Grundgesetz gleich käme. Der Vergleich mit dem Bundespräsidenten ist gut, der hat auch politische Neutralität zu wahren. Und die "Geschichte der britischen Monarchie" ist hier nicht relevant, denn die Beispiele finden sich in vorparlamentarischer Zeit. Sicher hat die Queen ihre eigene Meinung, und zwar wahrscheinlich eine sehr fundierte. Aber nicht öffentlich.
(14) Troll · 05. April 2020
@13 Die Queen hat keine politische Entscheidungsmacht. Kann man mit unserem Bundespräsidenten vergleichen. Aber es kann nicht sein, daß Sie nicht ihre politische Meinung äußern darf. Meinugsfreiheit und Redefreiheit zählt zu den Grund- und Menschenrechten. Und die gelten auch für die Queen. Und wenn man sich die Geschichte der britischen Monarschie mal ansieht, haben andere auch schon oft genug Ihre Meinung (teils blutig) durchgesetzt.
(13) AS1 · 05. April 2020
@12 Die Queen hat die gesetzliche Verpflichtung, sich aller politischen Äußerungen zu enthalten. Die Parlamentseröffnungsrede wird ihr vom Premierminister diktiert. Ihr Haupteinfluß ist der einer Beraterin, beim legendären 5-Uhr-Tee immer donnerstags, den sie mit dem jeweiligen/der jeweiligen Premierminister/in einnimmt. Dort tauschen sich die beiden aus.
(12) Troll · 05. April 2020
Die Queen hält sich für meinen Geschmack ein bißchen zu sehr aus dem politischen Geschehen heraus. Dadurch entsteht der Eindruck, daß manch ein Premier ihre Autorithät mit Füßen treten kann. So hätte ich mir schon ein Statement zum Brexit gewünscht. Aber andererseits ist so eine Rede an die Nation etwas, was beim Volk dort sicher als etwas ganz besonderes empfunden wird und somit das Ausmaß der Krise bewußt macht.
(11) buecher · 05. April 2020
Sie hat echt einiges mitgemacht in ihrem Leben und ist dennoch immer noch da und an der Spitze..
(10) k496878 · 05. April 2020
...und auf Autorität wird immer gern gehört!
(9) Kerstin1964 · 05. April 2020
Die Queen is mir aber lieber als Frau Merkel
(8) k293295 · 05. April 2020
Es gibt immer wieder 1000 Gründe, sie nicht zu mögen, aber dann kommt sowas, wo sie einen phantastischen Job macht.
(7) Marc · 05. April 2020
Noch nie war die Nationalhymne Englands so wichtig wie heute. Nicht auszudenken wenn sie jetzt auch noch das zeitliche segnen würde...in all dem sowieso schon vorhandenen Chaos...
(6) anamia · 05. April 2020
God save the Queen! Und Selbstdisziplin ist gerade echt das wichtigste.
(5) Grizzlybaer · 05. April 2020
In Sachen Disziplin macht ihr keiner was vor!
(4) AS1 · 05. April 2020
Die Ansprache wird meines Wissens nach auch in alle Commonwealth-Staaten übertragen. Ein starkes Signal.
(3) Pontius · 05. April 2020
@2 Sie wird auf jeden Fall mehr Echo generieren als er selbst. Und ganz nebenbei hat sie für die meisten Briten sicher auch eine höhere Autorität.
(2) AS1 · 05. April 2020
Die Lage muß in der Tat als sehr ernst bewertet werden, wenn Boris angekrochen kommt und die Queen um eine Fernsehansprache bittet. Und wenn jemand von Selbstdisziplin sprechen darf, dann ist das wohl sie.
(1) Sonnenwende · 05. April 2020
Das stimmt, Selbstdisziplin ist jetzt sehr sehr wichtig.
 
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