Der russische Präsident Wladimir Putin hat einmal mehr seine unverwechselbare geopolitische Strategie unter Beweis gestellt, indem er bewusst auf diplomatische Formalitäten verzichtet. Anstatt den Weg des Dialogs und der Verhandlung zur Deeskalation bestehender Spannungen zu beschreiten, hat sich ...

Kommentare

(4) Polarlichter · 22. September um 10:43
Wobei Trump auch in irgendeiner Form Putin sehr gehörig zu sein scheint. Zumindest wirkt es oft so.
(3) raptor230961 · 22. September um 08:29
... noch belohnt werden? Kein Wunder, wenn Puten kräftig mit dem Säbel rasselt! Drohnen über dem NATO-Gebiet, Jets, Cybercrime, ständige Drohungen mit einem Atomkrieg, wenn Putin etwas nicht passt … es wird wohl nicht besser werden – es wird eher schlimmer werden!
(2) raptor230961 · 22. September um 08:29
… riskieren. Unter anderen US-Präsidenten würde er wohl weniger riskieren – aber mit Trump hat er eben Glück: „America First!“, dem widerwillen gegen Europa – und mit dem Verständnis für Putin im Ukraine-Krieg, sowie dem Unverständnis für die Ukraine ist eine Bereitschaft der NATO für einen Krieg bedeutend unwahrscheinlicher geworden! Allein schon, daß Trump der Ukraine Gebietsverluste aufzwingen will ist für mich absolut unverständlich: Soll wirklich ein Überfall auf einen Nachbarstaat auch ...
(1) raptor230961 · 22. September um 08:28
Ja - so ist es mit Diktatoren: Sie haben nichts zu fürchten, außer ihrer Bevölkerung. Daher auch keine freie Meinungsäußerung, keine Pressefreiheit, keine erwünschte Kritik. Putin hat keine Angst davor, seine Interessen mit Gewalt durchzusetzen. Ein drohender Atomkrieg, den der Westen fürchtet ist für Diktatoren mit weniger Angst verbunden, als vor dem eigenen Volk. Ich denke, daß Putin der Meinung ist, daß die Nato nicht wirklich bereit ist, für ein Land einen weltweiten Atomkrieg zu ....
 
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