Moskau (dpa) - Der russische Präsident Wladimir Putin lehnt die jüngsten Änderungen an dem 28-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump für ein Kriegsende in der Ukraine ab, die auf Drängen europäischer Staaten aufgenommen wurden. Die Vorschläge Europas zielten darauf ab, den Friedensprozess zu ...

Kommentare

(11) Polarlichter · Dienstag um 22:21
Schätze Putin in seinem Bestreben so ein, dass ein Friedenabschluss unter den aktuellen russischen Forderungen also nur die nächste Stufe der vielen weiteren Stufen der Treppe sind, die er emporsteigen möchte.
(10) Polarlichter · Dienstag um 22:20
@9 Wobei er seine Maximalforderungen im Scheibchenformat immer wieder ausbaut. Nachdem Motto, reicht der Gegenüber mir den Finger, fordere ich die Hand. Gibt er mir die Hand, fordere ich den Arm, etc. Ist halt die Frage, ihn wie weit es überhaupt Sinn ergibt, dieses Spielchen mitzuspielen. Mit Appeasementpolitik am Ende des langen Tisches beginnend hat man es retrospektiv betrachtet nicht weit gebracht in der Ampel und nun hat Putin schon beide Arme gefordert und wünscht noch viel mehr.
(9) Schruppinator · Dienstag um 22:11
@6 Aus seiner Sicht macht es Sinn. Er möchte seine Maximalforderungen durchdrücken. Wenn diese akzeptiert würden, gäbe es "Frieden". Vorschläge die gegen die Maximalforderungen sind, blockieren somit seine Definition von Frieden. Nicht schön, aber so verkauft er es eben.
(8) ichbindrin · Dienstag um 22:10
Die Absurdität ist gar nicht in Worte zu fassen. Die Realität zwingt jede Satire in die Knie: Der Angreifer wirft anderen Friedensblockade vor. Solche Aussagen werden auch noch als ernsthaft beachtenswert behandelt. Der einzige, der den Frieden blockiert IST der Angreifer. Das gilt heute wie an Tag 1.
(7) truck676 · Dienstag um 18:11
"Europa habe sich in dem Krieg auf die Seite der Ukraine geschlagen, die engen Kontakte zu Russland abgebrochen und sich so selbst vom Verhandlungstisch entfernt. Die Europäer lebten seither in dem Irrglauben, sie könnten Russland eine strategische Niederlage zufügen." - Was faselt dieser Irre da? Wer bitte, kann diesen Terroristen noch für voll nehmen? Offensichtlich will er Europa zwingen, zu versuchen, 'Russland eine strategische Niederlage zuzufügen'. "Denn er weiß nicht mehr, was er tut."
(6) nadine2113 · Dienstag um 18:09
"Die Vorschläge Europas zielten darauf ab, den Friedensprozess zu blockieren, sagte Putin der Agentur Interfax zufolge." Glaubt der eigentlich selbst, was er sagt???
(5) Polarlichter · Dienstag um 17:40
@4 Eine absolute Farce, aber Witkoff und Trump scheint man damit gut einlullen zu können.
(4) truck676 · Dienstag um 17:28
In dem eben veröffentlichten, neuen Artikel hier, wieder die altbekannte Leier des Kreml-Terroristen. Die bösen Europäer wollen den Krieg und blockieren die russischen Friedensbemühungen...blablabla ! Im Osten nix Neues - wie immer 🤮
(3) noidea-hh · Dienstag um 17:02
Moment, war der Trum-Plan nicht der Plan den Putin dem Wittkof diktiert hat? Also ist es wohl eher Putins-Plan.
(2) truck676 · Dienstag um 14:29
Wie oft sind Pokrowsk, Wowtschansk und Kupjansk mittlerweile eigentlich schon 'gefallen'?
(1) Samderi · Dienstag um 14:26
" [...] die strategisch wichtige [...]" die einzige strategische Bedeutung von Prokrowsk ist die "Honeypotfunktion". Sowohl Industrie als auch Bevölkerung sind dort seit langem geflohen und die paar Ruinen und Steine haben (abgesehen von der moralischen Ebene) genau so eine Relevanz wie die Trümmer von Bachmut, deren "strategische Bedeutung" von den Medien ebenso hoch glorifiziert wurde...
 
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