Moskau (dpa) - Der russische Präsident Wladimir Putin hat in Moskau vor der wachsenden Gefahr eines Atomkriegs gewarnt. Er wurde bei seiner Jahrespressekonferenz danach gefragt, aber wirklich beruhigen konnte seine Antwort den Journalisten nicht. «Wenn, Gott verhüte, so etwas passiert, kann das zur ...

Kommentare

(21) O.Ton · 25. Dezember 2018
Oder wie meinen unsere Genossen aus St. Petersburger Trollfabrik?
(20) O.Ton · 23. Dezember 2018
@17: wenn es um Diktatur geht, hat Herr Putin wohl riesige, jahrhundertelange Vorsprung gegenüber Trump. Russland hat sehr sehr wenig Demokratie erlebt, umso mehr Diktatur und Tyrannei. Was es jetzt ist, können wir Anokratie nennen (= zwischenform zwischen Demokratie und Diktatur). <link> (Das gibt es leider nicht auf Deutsch.)
(19) O.Ton · 22. Dezember 2018
Heutige Machthaber sind mehr und mehr wie Mafiabösse oder wie mittelalterische Fürste. Öde und zurückgebliebene Typen.
(18) ausiman1 · 21. Dezember 2018
Was auf der ISS 100 % klappt - Zusammenarbeit Deutschland - Russland - Amerika - darf auf der Erde nicht klappen. Atomraketen brauchen wir die noch ? NOOOOO. Schaut lieber gemeinsam das wir die Erderwärmung reduzieren !
(17) k293295 · 21. Dezember 2018
@14: Ja, natürlich. Das weltweite Atomarsenal reicht aus, um den ganzen Planeten mehrmals in kleinste Stücke zu sprengen. Wie lange werden wir wohl brauchen, um den Irrsin von bislang 73 Jahren a) zu erkennen, b) aufzuräumen? Es einfach so weiter laufen zu lassen ist ja wohl keine Option. @15: Lass dich nicht verarschen. Der wahre durchgeknallte Diktator sitzt in Washington.
(16) k47746 · 21. Dezember 2018
Schöner Spruch von Bertolt Brecht: "Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem Ersten; noch bewohnbar nach dem Zweiten; nicht mehr auffindbar nach dem Dritten." *THINK*
(15) O.Ton · 21. Dezember 2018
Der Grosse P, der ist aber ein Gott. "Scheues Väterchen der Völker". Scheu, my ass... Kommunistendiktatoren lassen sich grüssen.
(14) Samderi · 21. Dezember 2018
@13 Das musst du mir nicht sagen ;-) Aber dennoch bedeutet dies noch lange nicht das kein Erstschlag möglich ist. Eine Verwundbare IT bedeutet auch nicht das alles direkt schnell von eben auf jetzt (erfolgreich) angegriffen werden kann, dass es keine "Notfallsysteme / -pläne existieren und das auch nicht alle Waffensysteme unbrauchbar sind. Im Fall der USA kann diese auch auf Teilhabestaaten (darunter auch die BRD) zurückgreifen. Außerdem gibt es mehr Möglichkeiten als Interkontinantalraketen.
(13) k293295 · 21. Dezember 2018
@12: Die Computer-Infrastruktur der nuklearen Streitmächte ist direkt angreifbar. JEDE Computer-Infrastruktur ist angreifbar. Eine Software komplett ohne Schwachstelle kann ich mir nicht vorstellen. Hacker arbeiten ja schon lange daran, solche Schwachstellen zu finden.
(12) Samderi · 21. Dezember 2018
@8 Aus einem Cyberkrieg kann auch schnell ein nuklearer Krieg werden. Wenn man den Urheber des Angriffes kennt (oder nur vermutet) und die Situation nicht unter kontrolle kriegt, wird schnell zu radikalen Mitteln gegriffen. Nicht ohne Grund hat die USA diesbezüglich ihre "Erstschlag-Strategie" überarbeitet.
(11) O.Ton · 20. Dezember 2018
Es war schon mehrmals mehr als Nahe. Bei Kuba-Krise 1962 wurde das sowjetische Diesel-U-Boot B-59 von US. Navy Zerstörer mit Übungswasserbomben attackiert (sie wussten nicht, dass Sowjets Nuklearwaffen an Bord haben). Sowjetische Boots-Kommandant meinte schon, dass Krieg ist begonnen und wollte dann gleich Nuklear-Torpedos benutzen!!! Kommandant des Flottenverbands, Wassili Archipov (an Bord), hat das aber verhindert. Er erntete deswegen Verachtung unter Sowjet-Marine.
(10) Alle1908 · 20. Dezember 2018
@7 Denk mal an eine Woche ohen Zugriff auf Bargeld weil jemand alle Bankautomaten stillgelegt hat und ggf. auch gleich das ganze Netz durch Stromaufälle an den wichtigsten Knotenpunkten? Wer hat Voräte für eine Woche, dann kommt der zweite Streich, alle Öffentlichen Verkehrsmittel stillegen, dann durch eingeschleuste Techniker beim hochfahren des I-Netz den richtigen fetten Virus reinschieben, dann haste deine 2 Woche.. usw.. @5 Ich rüste auf, meine Keule hat vorn schon abstehende Nägel MadMax
(9) O.Ton · 20. Dezember 2018
Jetzt droht der verdammte geldgierige Kriegsherr uns alle. Zur Hölle mit dem Geheimdienstler-Tsar.
(8) k293295 · 20. Dezember 2018
@6: Das Zitat ist von Albert Einstein. <link> @5: Die Seuche per Drohne halte ich für relativ unwahrscheinlich, weil sie "erobertes" Land lange Zeit unbewohnbar - also nutzlos - macht. Dein anderes Szenario ist mehr als denkbar. Ich bin sicher, dass es in so manchem Militär Planspiele dafür gibt. In der Tat sind Cyberkriege wesentlich wahrscheinlicher als ein Atomkrieg. Die Hemmschwelle ist auch geringer.
(7) Muschel · 20. Dezember 2018
@5 Was meinst du, dass in diesen drei Wochen passieren würde? Ich bitte ehrlich um Antwort.
(6) Stiltskin · 20. Dezember 2018
@5: Denkbar ist jedes von Dir angedeutete Szenario, wobei die letztgenannte Möglichkeit die weitaus effizienteste sein dürfte. Aber um ein Zitat, sinngemäß zu nennen, von dem ich nicht weiß wer es sagte:"Ich weiß nicht wie der 3. Weltkrieg ausgeht, aber im 4. Weltkrieg werden die Überlebenden mit Knüppeln und Steinen kämpfen.
(5) Alle1908 · 20. Dezember 2018
@3 Du denkst an Stromausfall durch Cyberangriffe auf alle Kraftwerke gleichzeitig? So die Welt mal 3 Wochen ohne Strom, ohne Versorgung mit Treibstoff weil nix pumpt, keine gefüllten Regale im Suoermarkt, kein Geld aus dem Automaten; so "Jeder ist sich selbt der nächste" nach Ablauf der 3 Wochen? Oder denkst Du an eine per Drohnen verbreitete Seuche die so mal eben Land für Land versprüht wird? Da hätte dann der mit der Gasmaske/Schutzanzug nachher "das Ganze".. !
(4) Muschel · 20. Dezember 2018
@3 So ist es und es wird früher oder später passieren, garantiert.
(3) Stiltskin · 20. Dezember 2018
So lange es Kernwaffen gibt, besteht latent die Gefahr, dass sie auch eingesetzt werden. Da ist es völlig egal, wer eines Tages glauben mag, einen Atomkrieg gewinnen zu können und beginnen zu müssen. Denn die Zeche bezahlen letztendlich wir alle. Aber selbst wenn nie wieder Kernwaffen eingesetzt werden sollten, es gibt genug andere Mittel um Menschen auslöschen zu können, ohne Infrastruktur zerstören zu müssen.
(2) Muschel · 20. Dezember 2018
Wer weiß, was da wieder im Hintergrund lief. Ich denke Putin wird in dieser Hinsicht unterschätzt als logisch. Ich glaube das nicht.
(1) dicker36 · 20. Dezember 2018
Sagt einer der den Stalinismus verehrt und der Sowjetunion nachtrauert. Die Rhetorik ist die die er in den 1980gern gelernt hat.
 
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