Moskau (dpa) - Der Terroranschlag bei Moskau ist nach den Worten von Kremlchef Wladimir Putin von Islamisten begangen worden. «Wir wissen, dass das Verbrechen von radikalen Islamisten begangen wurde, deren Ideologie die islamische Welt selbst seit Jahrhunderten bekämpft», sagte Putin bei einer ...

Kommentare

(14) galli · 25. März um 20:48
@13 das denke ich auch. ( Jochen geb.45 ) passt doch
(13) jochen45 · 25. März um 20:14
ich sag nur eines, "der Sender Gleiwitz". Faschisten machen doch immer das selbe. Villeicht war er es selbst, das würde mich bei diesem Verbrecher nicht wundern.
(12) Sonnenwende · 25. März um 20:08
(2) Daraufhin hat man sich wohl entschlossen, die Beschuldigung der Ukraine aufzugeben. Vorerst. Man weiß natürlich nie, wann Putin das wieder heraus kramt.
(11) Sonnenwende · 25. März um 20:07
@10 Nix. Nachdem Frankreich eine IS-Terrorwarnung ausgesprochen hat und mobilisiert hat und Deutschland bekundet hat, dass es bereits seit längerem in erhöhter Alarmbereitschaft wegen Terrorgefahr durch den IS ist sowie dem Umstand, dass hier letzte Woche zwei vermutliche IS-Anhänger festgenommen wurden, die ihm Verdacht stehen, einen Anschlag auf das schwedische Parlament geplant zu haben, kursierte das in russischen Telegramm Kanälen und tangierte das auch russische Propagandamedien. (2)
(10) satta · 25. März um 19:49
Was ist nun aus der Nebelkerze mit dem "Fenster in die Ukraine" geworden? Das können doch Islamisten nur mit Unterstützung drogensüchtiger Faschisten aus der Ukraine getan haben.
(9) Menslo · 25. März um 19:41
Das ist das Justizsystem, dass hier einige fordern wenn die "falschen" Menschen Straftaten begehen.
(8) HmHm · 25. März um 19:18
Manch einer fordert in Russland wohl nun die Aussetzung der Aussetzung der Todesstrafe. Wozu? Ob nun Hinrichtung per Genickschuß, Flugzeugabsturz oder Fenstersturz, das Ergebnis ist meist das Gleiche..
(7) neugierig · 25. März um 17:55
eo das noch enden soll ?
(6) tastenkoenig · 25. März um 13:59
Du legst fälschlicherweise die Prinzipien eines Rechtsstaats an. Die russische Justiz ist längst ein Instrument des Machterhalts.
(5) satta · 25. März um 13:10
Wie tief kann man als Justiz noch sinken? Den Verdächtigen werden wirklich schlimmste Verbrechen vorgeworfen, aber auch hier sollte die Unschuldsvermutung nicht außer Kraft gesetzt werden.
(4) ausiman1 · 25. März um 12:56
Ohr abgeschnitten so wird in Russland die Geständnisse erpresst. Die bekommen 20 Jahre Gulag oder sogar die Todesstrafe - bzw. die überleben den Gulag eh nicht wenn die anderen Häftlinge erfahren was die angestellt haben.
(3) herkules1001 · 25. März um 12:33
@andreas17: Das war nur deswegen, damit sie das richtige vor Gericht sagen. Die Geschichte muß ja stimmig sein.
(2) andreas17 · 25. März um 11:54
die "verdächtigen" haben sie ja ganz schön durch die mangel gedreht. abschreckung???
(1) Beobob · 25. März um 11:30
WOW vorgestern Anschlag Gestern Trauerfeier Heute Gericht.... Fix
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News