Moskau (dpa) - Nach einem der schwersten Terroranschläge der russischen Geschichte mit mehr als 130 Toten sind weiter viele Fragen nach Tätern, Hintermännern und Motiven offen. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) veröffentlichte verpixelte Fotos der angeblichen Attentäter, nachdem sie bereits am ...

Kommentare

(25) Polarlichter · 24. März um 14:44
@19 Die russische Bevölkerung lässt sich seit Jahrhunderten im Grunde alles gefallen und über sich ergehen. Was zählt, ist blinde Loyalität.
(24) steffleu · 23. März um 21:42
@19) deinen gedanken weitergesponnen...wenn jemand den mut aufbringt und dann in einem strafleger ermordet wird, nimmt man auch anderen den mut für widerstand
(23) slowhand · 23. März um 20:51
@19 >> Man könnte natürlich jegliche Veranstaltung untersagen und die Bürger auf Schritt und Tritt kontrollieren, aber lange würde sich die Bevölkerung das sicher nicht gefallen lassen. << Ist doch in China und teilweise in Nordkorea schon an der Tagesordnung. Aber gegen einen Diktator erhebt sich das Volk bzw. der Einzelne eben nicht ohne minimale Aussicht auf Erfolg.
(22) Sonnenwende · 23. März um 20:40
@21 passt vor allem nicht dazu, dass der FSB bereits seit Wochen ebenfalls wie westliche Geheimdienste vor terroristischen Anschlägen warnt und wohl auch schon einen Anschlag am 7. März auf eine Synagoge in Moskau vereitelt hat.<link>
(21) tchipmunk · 23. März um 20:35
War ja klar, dass Putin das der Ukraine in die Schuhe schieben will. Passt bloss nicht damit zusammen, dass sich bereits der IS dazu bekannt hat und seine Bekennerschreiben von Terrorexperten als echt verifiziert wurden.
(20) gomes · 23. März um 20:21
@19 Genau das lässt sich die russische Bevölkerung doch seit 2 Jahren und länger schon gefallen?
(19) lameass · 23. März um 20:18
Was hilft so eine Warnung ohne genau zu wissen Was? Wo? Wann? Wer?... Man könnte natürlich jegliche Veranstaltung untersagen und die Bürger auf Schritt und Tritt kontrollieren, aber lange würde sich die Bevölkerung das sicher nicht gefallen lassen.
(18) Sonnenwende · 23. März um 19:56
Putin sieht sich großen Vorwürfen aus der Bevölkerung ausgesetzt, weil westliche Geheimdienste und die US amerikanische und deutsche Botschaft gewarnt hatten und er das abgetan hat. Der Versuch, das jetzt auf die Ukraine abzuschieben ist nur ein Versuch, davon abzulenken. Glauben tut ihm das keiner. Der FSB war wohl an extremistischen Attentätern dran, hatte auch vergangene Woche ein Attentat auf eine Synagoge in Moskau vereitelt und hat sich wohl darauf ausgeruht…
(17) tastenkoenig · 23. März um 19:48
Was Putin denkt oder weiß und was er erzählt ist i.d.R. zweierlei
(16) steffleu · 23. März um 19:45
geheimdienste aus mehreren westlichen ländern, darunter aus den usa und grossbrittanien und auch israel haben moskau schon vor wochen vor anschlägen gewarnt, aber putin ist so realitätsfremd, der will das nicht wahrhaben, entweder isses die ukraine oder die nato, die ihm böses wollen, dabei ist er das BÖSE
(15) jayco · 23. März um 15:31
@9 Ach gosch -- verzählt. Sorry. Der Unsinn war ja @2
(14) slowhand · 23. März um 15:23
>> «Sie haben versucht, sich zu verstecken und haben sich in Richtung Ukraine bewegt, wo für sie ein Fenster für einen Grenzübertritt vorbereitet worden war.» << Eine Grenze mit Fenster? Wilde Spekulationen.
(13) tastenkoenig · 23. März um 15:03
Putin wird es vermutlich in Richtung Ukraine biegen, ob es stimmt oder nicht.
(12) Stiltskin · 23. März um 14:21
Und wieder, wie bei jedem Terroranschlag, zahlen Zivilisten mit ihrem Leben, wenn politische Ignoranz, oder das vermeintliche Recht des Stärkeren die Oberhand behält. So wie ich den Massenmord an israelischen Zivilisten, oder den Anschlag im Bataclan/ Paris, oder die Kriegsverbrechen russischer Soldaten in der Ukraine verurteile, ist das auch in diesem Fall ebenso.
(11) Irgendware · 23. März um 13:32
Besser kann man es nicht sagen @10. Sehe ich ganz genauso.
(10) ticktack · 23. März um 13:26
Entsetzlicher Terror - und doch kein Vergleich mit dem Terror, den Russland in der Ukraine verbreitet. Dass der Westen trotzdem Russland gewarnt hat, war richtig. Dass Russland durch seine Ignoranz wieder einmal über Leichen geht, ist typisch. Und dass die Schuld bald der Ukraine oder dem Westen zugeschoben wird, ist wahrscheinlich. Dennoch mein ganzes Mitgefühl mit den Betroffenen.
(9) Stoer · 23. März um 13:25
@7: Oh ,dann darfst du mir gerne erklären,wo in meinem Kommentar etwas rassistisch und etwas lustiges zu finden ist..
(8) slowhand · 23. März um 13:22
>> Die Geheimdienste der USA und anderer westlicher Länder hatten aber Anfang März vor einem drohenden Anschlag gewarnt. Präsident Wladimir Putin tat dies als westliche Provokation ab. Ziel solcher Warnungen des Westens sei es, die Lage in Russland zu destabilisieren, sagte er Anfang der Woche bei einer Rede beim FSB. >> Putinsche Arroganz, hat leider wieder die Falschen erwischt.
(7) jayco · 23. März um 12:57
@2 Der Kommentar ist rassistisch, nicht lustig und unangemessen.
(6) Schruppinator · 23. März um 12:32
@4 Das passiert bereits ja. War keine große Überraschung.
(5) nadine2113 · 23. März um 12:12
Die Kämpfer des Islamischen Staates sind das Allerletzte! @4: Dem Putin ist doch Alles recht, um es der Ukraine anzulasten.
(4) dicker36 · 23. März um 11:42
Es wird nicht lange dauern, bis der Russe die Ukraine dafür verantwortlich macht oder zumindest eine Verbindung der Terroristen zur Ukraine unterstellt wird.
(3) Shanica · 23. März um 11:35
Und wieder sinn- und zweckloses Morden....
(1) Polarlichter · 23. März um 09:32
Wirklich schockierend.
 
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