Moskau (dpa) - Nach Chodorkowski verlassen zwei weitere prominente Gefangene russische Straflager. Anders als der von Putin begnadigte Chodorkowski kommen die Mitglieder der Punkband Pussy Riot über eine Amnestie nach mehr als 20 Monaten Haft in Freiheit. Nadeschda Tolokonnikowa (24) verließ am ...

Kommentare

(4) TILK · 24. Dezember 2013
@3: Der Westen stützt regelmäßig Aktivisten, die bei Muslimen in Ungnade fallen oder gefallen sind. Zusätzlich sind die deutschen Medien, insbesondere die Boulvardzeitschriften eher gegen Muslime ausgerichtet, als anders herum. - Und selbst ein russisches Gericht hat gerade das Urteil gegen Pussy Riot gerügt, weil insbesondere diverse mildernde Umstände unberücksichtigt blieben. - Fakt ist, dass du gerade Blödsinn geschrieben hast.
(3) enrico01a · 24. Dezember 2013
Fakt ist dass besagte "Pussy Riot" sich im Supermarkt ein Huhn klauten und vor den Augen von Kindern sie sich des in die "Pussy".Und wenn die Mädels von "Pussy Riot" ihren "Aufstand" in einer Moschee gemacht hätten,statt in einer Kirche, würden die deutsche Medien ganz anders darüber berichten und dem Putin hochloben und Recht geben.
(2) flowII · 23. Dezember 2013
ich wuerde mir mehr drueber gedanken machen, was nach den spielen passiert ... ist doch alle 4 jahre so(egal im welchem system/land)
(1) seepferd · 23. Dezember 2013
Erst Chodorkowski, jetzt Aljochina, als nächstes ihre Bandkollegin....da ist ja richtig was los! Versucht Zar Putin seine Image aufzupolieren? Auf internationale Proteste wurde doch sonst auch nie Rücksicht genommen...und da soll Sotschi das Gegenteil bewirken?
 
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