Berlin (dts) - Die Bundesregierung will mit einer Verordnung den strengen Lärmschutz vorübergehend lockern, damit zur Fußball-WM auch am späten Abend nach Abpfiff noch ausgelassen im Freien gefeiert werden kann. Mit der Regelung, die am Mittwoch kommender Woche im Bundeskabinett beschlossen werden ...

Kommentare

(8) raffaela · 14. Februar 2018
@7 Ich habe sehr wohl den Artikel zu Ende gelesen. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass wenn in Moskau 20 Uhr angepfiffen wird, es bei uns erst 18 Uhr ist. Hat auch niemand gesagt, dass nach 18 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden. Und zu "normalen" Zeiten hängen auch nicht massenweise sturzbetrunkene Leute in den Biergärten und auf Plätzen rum und gröhlen ihre Herdenlieder!
(7) NiciW · 14. Februar 2018
@6: Einfach mal den Artikel bis zum Ende lesen ... die Mitte reicht eigentlich schon aus. Zu den vier Wochen: Zum einen findet PV dort statt, wo eh schon „Stimmung“ ist. Meist in Biergärten oder auf größeren Plätzen. Da wird auch ohne WM der Bordstein nicht 18 Uhr hochgeklappt.
(6) raffaela · 14. Februar 2018
Wenn ein Spiel um 20 Uhr in Russland beginnt, dann ist es bei uns gerade mal 18 Uhr. Daran hat Frau Hendricks wohl nicht gedacht. Ich wohne ja sehr sehr ruhig - mich stört die Fußball-WM absolut nicht. Stelle mir jedoch vor, wie es ist, wenn man 4 Wochen lang bis spät in die Nacht das Gegröhle vor seinem Haus/Wohnung ertragen muss.
(5) k293295 · 14. Februar 2018
@4: Wir werden das innerhalb der Nachbarschaft machen. Dank Bildschirmdiagonalen von 2 m ist das heute problemlos im gemeinsamen Garten machbar. Und der Friedhof nebenan wird sich nicht aufregen. @3: Womit wir gleich wieder bei den Sonderbussen wg. der Besoffenen wären ;-)
(4) rauhaardackel · 14. Februar 2018
Ich wüsste nicht warum ich beim PW Fussball schauen sollte, wenn das Bier um die Ecke INklusive Fussball viel besser und billiger ist. Ausserdem muss ich dort keinen Eintritt zahlen. Aber der Herdentrieb ist wohl stärker.
(3) FichtenMoped · 14. Februar 2018
@2: ... mit Glühwein!
(2) ProjektAutobahn · 14. Februar 2018
@1 Kalt!
(1) k293295 · 14. Februar 2018
<<Auch werde es dauern, bis Besucher von Großveranstaltungen - nach möglichen Verlängerungen und Elfmeterschießen - mit ihren Autos von Parkplätzen nach Hause aufbrechen.>> Wir werden Sonderbusse brauchen, die die Besoffenen nach Hause bringen und strenge Alkoholkontrollen auf allen Ausfallstraßen. Und wie wird das 2022, wenn die WM im Winter stattfinden soll?
 
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