Freiburg (dpa) - Im Prozess um die Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau in Freiburg hat der Staatsanwalt den elf Angeklagten gewalttätiges und erniedrigendes Verhalten vorgeworfen. Die 18-Jährige, die Opfer des Verbrechens wurde, habe keine Chance gehabt, sich zu wehren, sagte Staatsanwalt ...

Kommentare

(6) flydee · 26. Juni 2019
Ich hoffe das höchste maß an Strafe wird angewandt und nicht das es wieder heißt schwere Kindheit, kommt aus Kriegsgebiet,Einzelfall usw. Es macht mich wütend und traurig wenn ich so etwas lese und leider liest man es immer häufiger!
(5) Aalpha · 26. Juni 2019
Auf das Urteil bin ich ja mal gespannt. Das Richter ja mal was ordentlich machen hat man ja bei den Angeklaten Autorasern gesehen. K.O-Tropfen an sich können Lebensgefährlich sein und das aus niederen Beweggründen angewendet... also ganz klarer Fall von Mordversuch.
(4) ircrixx · 26. Juni 2019
Was nach der ersten Vergewaltigung passiert ist, würde ich sogar als Mordversuch werten.
(3) k229465 · 26. Juni 2019
es gehört schon eine dezente portion skrupellosigkeit, respektlosigkeit, empathielosigkeit und vor allem kriminelle energie dazu, das so zu machen wie es passiert ist. vermutlich wird das mal wieder zum großteil zu gunsten irgendeines blödsinns beim urteilsspruch vergessen.
(2) hhe · 26. Juni 2019
armselig !! ab in den Knast puff mit dennen
(1) raffaela · 26. Juni 2019
Ich will mir gar nicht vorstellen, was diese Frau da über Stunden durchgemacht hat. Und sie wird vermutlich noch Jahre traumatisiert sein, sofern sie das jemals aus ihrem normalen Leben ausklammern kann. Ich hoffe, die Staatsanwaltschaft hat gute Arbeit geleistet und alle 11 erhalten das Höchstmaß an Strafen.
 
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