Hamburg (dpa) - Im ersten Prozess im Zusammenhang mit dem gewalttätigen Aufmarsch an der Hamburger Elbchaussee beim G20-Gipfel sind fünf junge Männer verurteilt worden. Gegen drei von ihnen verhängte die Jugendkammer des Hamburger Landgerichts Haftstrafen, die teilweise zur Bewährung ausgesetzt ...

Kommentare

(14) Mehlwurmle · 13. Juli 2020
5 von wie vielen Tätern? Da macht sich der Staat auch irgendwie lächerlich.
(13) Volker40 · 12. Juli 2020
ich möchte einmal erleben das gegen Hooligans genauso hart vorgegangen wird
(12) k293295 · 10. Juli 2020
@9: Nein, das ist leider nicht abwegig <link> und auch nicht neu <link>
(11) Sonnenwende · 10. Juli 2020
@10 lol
(10) 17August · 10. Juli 2020
@9, kauf Dir nen Aluhut und lese weiter "Blöd", wenn Du die Realität nicht akzeptierst
(9) Sonnenwende · 10. Juli 2020
@8 Das ist Quatsch. Alu Verschwörungstheoretiker Geschwafel.
(8) 17August · 10. Juli 2020
@6, begreifts Du nicht, das im Regelfall Zivilpolizisten mit dem Steineschmeissen beginnen um Nachahmer zu animieren und dann zu inhaftieren? Das ist auch fast unstrittig! Die Animateure sind bloß dann nicht mehr identifizierbar!!
(7) 17August · 10. Juli 2020
sclimm, schlimm, was Uniformierte sich heutzutage erdreissten zu leisten
(6) k97262 · 10. Juli 2020
@4: "Aus dem Aufzug heraus wurden Autos und Gebäude angezündet, zahlreiche Scheiben eingeschlagen und Häuser mit Farbe beschmiert. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft entstand ein Schaden von rund einer Million Euro. Sechs Menschen erlitten Schocks oder wurden verletzt." - DAS nennst Du "für unsere Zukunft streiten"?
(5) Sonnenwende · 10. Juli 2020
Da bin ich auch ambivalent...
(4) 17August · 10. Juli 2020
Die schuldigen Rechtsextremen mit und ohne Uniform kommen bisher frei von der Sache weg; die, die für unsere Zukunft streiten werden verurteilt.
(3) k33620 · 10. Juli 2020
Bewährung? Wie lustig, mal knallhart vernacken. Aber was erwartet man denn in Hamburg?
(2) aladin25 · 10. Juli 2020
Bewährungsstrafen? Da lachen die doch nur drüber.
(1) k97262 · 10. Juli 2020
Dann darf man ja mal gespannt sein auf die Urteile für die Stuttgarter "Eventszene".
 
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