Lübeck (dpa) - Mehr als tausend Menschen haben in mehreren Städten gegen Aufmärsche von Rechtsextremisten protestiert. In Lübeck folgten rund 1200 Menschen dem Aufruf eines breiten Bündnisses aus Kirchen, Gewerkschaften und Parteien. Der Protest richtete sich gegen eine Kundgebung, mit der 230 ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 27. März 2011
In der Tat, man sollte einfach mal ruhig und sachlich die Antwort auf die Frage, welche der extremen Gruppierungen, für den Tod von wievielen Menschen, alleine seit der Wende in Deutschland, verantwortlich ist, suchen. Die Antwort dürfte kaum überraschen. Sicher, auch die Gewalt gegen Sachen ist kein Argument, kann aber überhaupt nicht gegen den Tod von Menschen aufgerechnet werden. Und vielleicht sollte man wieder einmal darauf verweisen, daß man kein Linker sein muß, um gegen rechts zu sein.
(3) k293295 · 26. März 2011
@1,2: Habt Ihr die Linken schon mal im Gleichschritt marschieren sehen? Ist bei den Nazi-Aufmärschen gang und gäbe. Und am besten noch mit Taktvorgabe per Trommel, weil die sonst übereinander stolpern würden. ^^ edit @1: Ja, DAS waren Aufmärsche - staatlich/parteilich organisiert. Das hat aber so gar nix mit den heutigen linken Demos gemeinsam.
(2) vaultboy · 26. März 2011
@1: Das liegt daran, dass die linken Klopper von der Politik nicht als so gefährlich wie die Rechten empfunden werden.
(1) avra · 26. März 2011
Ist Euch schonmal diese permanent vordefinierte Meinungsmache aufgefallen? Bei der NPD/oder "Rechten" heißt es GRUNDSÄTZLICH "AUFMARSCH"-nie Demo! Wenn hingegen linke Randalierer alles zu Klump kloppen, dann ist es IMMER eine DEMO... @3:ich verweise auf Kundgebungen auf dem Roten Platz oder die DDR-Zeremonie zum 40. Jahrestag. Die Linken können Gleichschritt UND mit Trommeln. Aber war DAS gleich auch nen "AUFMARSCH"?
 
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