Grünheide (dpa) - Im Protestcamp am Tesla-Werk in Grünheide bei Berlin zeichnet sich keine Entspannung ab. Nachdem die Versammlung unter strengen Auflagen bis zum kommenden Donnerstag verlängert wurde, verstießen bereits am ersten Tag nach der Verlängerung einige Menschen in dem Waldcamp gegen die ...

Kommentare

(12) Pontius · 17. März um 08:42
@11 Dann ist dir die Komplexität der Teslaerweiterung nicht bewusst oder du ignorierst sie. Es geht nicht um die 100 Hektar Monokultur (die eh umstrukturiert werden müssten), sondern um das Landschaftsschutzgebiet. Die E-Autos sind ein Problem für die Vulkan-Gruppe des Anschlags, für den Rest geht es vor allem Grundwasser und Wasserversorgung sowie weitere Umweltbelastungen, wie sie jetzt im Betrieb schon mehrfach aufgetreten sind. Ich wiederhole nochmal: Das Gericht hat den Protest genehmigt.
(11) Wasweissdennich · 17. März um 08:30
@10 die fehlende Komplexität war Absicht wie ich selbst mit "die kurze Antwort ist" verdeutlicht habe. Und zu Deinem Spruch: Gerade weil man in Zukunft umweltschonender unterwegs sein möchte investiert man ja nun in die Elektromobilität und genau dafür braucht Tesla die Flächen in Grünheide
(10) Pontius · 17. März um 08:25
@10 Mein off-topic sollte ein Versuch sein, dir die fehlende Komplexität deines "Ja soll man" zu verdeutlichen - hat scheinbar nicht gefruchtet. Zum Rest bleibt mir nur eine Abwandlung eines Cree-Spruches: „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
(9) Wasweissdennich · 17. März um 08:18
@8 demonstrieren können die Aktivsten von mir aus gerne, sie sollen der Erweiterung des Werkes aber dabei nicht im Weg stehen. Das Dein Offtopic mit der AfD zu nichts führt solltest Du selber merken.
(8) Pontius · 17. März um 08:15
@7 Diese Leute brauchen nicht mehr gegen die AfD demonstrieren, denn die kurze Antwort ist ja "man soll aufhören zu demonstrieren". "Selbstverständlich" ist nur deine Ablehnung des Protestes und daraus hervorgehend die Bewertung von "So schliefen einige in der Nacht zum Samstag in den Baumhäusern." samt Projektion auf deine moralische Ablehnung. Dass die Versammlung von der Behörde erlaubt wurde, vernachlässigst du dabei.
(7) Wasweissdennich · 17. März um 08:08
@6 Du verquickst gerade Dinge die nicht zusammen hängen und ja es gibt auch genug Menschen die die AfD zum Aufhören bewegen wollen. Selbstverständlich benehmen sich aber auch die Baumhaus-Aktivisten daneben.
(6) Pontius · 17. März um 08:05
@5 Hört die AfD auf, weil Maaßen rechtsextremen Schrott erzählt? Die FDP zur Schuldenbremse, weil jeder Wirtschaftsweise die Reform anregt? Ich bitte dich, du verstrickst Dinge die nicht zusammenhängen...
(5) Wasweissdennich · 17. März um 08:03
@4 die kurze Antwort ist "Ja, soll man"
(4) Pontius · 17. März um 07:53
@3 Und von diesem Anschlag haben sich die Teilnehmer des Protestcamps distanziert. Was soll man sonst noch machen? Aufhören weil sich jemand anderes daneben benimmt?
(3) Wasweissdennich · 17. März um 07:41
@2 vermutlich geht es beim Thema Zerstörung um den Strommast und diese Zerstörung hat nicht nur Tesla betroffen
(2) Pontius · 17. März um 06:43
@1 Der Bau von Baumhäusern in einem Wald, der abgeholzt werden soll, ist eine Zerstörung? Der zivile Ungehorsam ist in den Gesetzen nicht strafbar, allerdings die Handlungen dazu schon.
(1) Shanica · 16. März um 18:52
Protest muss (meiner Meinung nach) ohne Zerstörung auskommen. Und die Verletzung von Gesetzen ist nicht in Ordnung. Unsere Gesetze lassen genug zu womit man Aufmerksamkeit bekommen kann,
 
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