Berlin (dts) - Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) will Freier nicht generell bestrafen und lehnt deshalb die zuletzt von Unionspolitikern geforderte Einführung des "nordischen Modells" bei Prostitution ab. "Wir haben über Prostitution schon mehrere Male beraten, auch im Zusammenhang ...

Kommentare

(6) Urxl · 13. September 2019
@5: Das ist ja das Problem! Zwangsprostitution ist als solche vermutlich für den Freier schwer zu erkennen. Schweden verbietet u.a. aus diesem Grund Prostitution ganz. Dies Frage ist, wie sinnvoll das tatsächlich ist. Solche Verbote haben in der Vergangenheit (auch bei Alkohol) kaum geholfen und nur einen illegalen Markt geschaffen, der noch schwerer zu kontrollieren ist.
(5) Mehlwurmle · 13. September 2019
Kann man als Außenstehender wirklich erkennen, ob jemand in einer Zwangslage ist?
(4) Urxl · 13. September 2019
@3: Das ist das sog. "nordische Modell" denke ich.
(3) Troll · 13. September 2019
@2 Ach es geht um Schweden? Davon steht nichts im Text. Dachte es soll um Deutschland gehen, weil es Frau Lambrecht doch sonst egal sein könnte.
(2) Urxl · 13. September 2019
@1: In Schweden wird der Freier bestraft, wenn er Sex käuflich erwerben will (oder dies tut). Die "Anbieterin" bleibt straffrei.
(1) Troll · 13. September 2019
Diese News ist irgendwie konfus geschrieben. An zwei Stellen geht es ausdrücklich um ZWANGS-Prostitution und ansonsten liest es sich so, als ob Prostitution allgemein verboten und strafber werden sollte.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News