Beim Deutschen Fernsehpreis 2025 in Köln hallt Stefan Raabs Rückkehr wider, ein Ereignis, das die Branche aufmischt. Der Entertainer, bekannt für seine witzigen Shows und kontroverse Auftritte, startet am 16. September eine neue Live-Sendung bei RTL. Diese Veränderung verdrängt beliebte Formate wie ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 11. September um 14:56
Sein Hauptproblem ist, dass er für sein Comeback ganz überwiegend alte Ideen recycelt. Viele davon waren früher mal gut, zumindest anders, aber hatten sich im Laufe der Zeit damals in Teilen schon überlebt. Die lange Pause hat sie naturgemäß auch nicht gerade frischer gemacht. Mal sehen, ob er dieses Mal was wirklich Neues präsentieren kann.
(2) Sonnenwende · 11. September um 14:13
@1 Nein, geht nicht nur dir so. Aus meiner Sicht ist Raab ein alternder Ex-Promi, der mal ganz gut war aber heute nicht versteht, wann und dass Schluss ist. Man fragt sich ja, wie viele "Comebacks" will er denn starten? Hat vergangenes Jahr nicht funktioniert und wird auch dieses Mal nicht funktionieren. Unsere Zeit heute ist sehr anders als die Zeit, in der Raab erfolgreich war. Im Grunde genommen kann er einem leid tun.
(1) Shanica · 11. September um 13:38
Ich hab' ihn früher immer wieder mal gesehen und inzwischen muss ich ihn nicht mehr haben. Ich vermisse den sponatenen Witz. Wie damals als er bei "Wetten dass??" spontan ein Rabigram für die Klitschko-Brüder kreiert hat aus dem ein Seitenhieb auf Dieter Bohlen wurde. Inzwischen wirkt es relativ einstudiert. Geht das nur mir so?
 
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