Berlin (dts) - Zahlreiche Prominente haben sich in einem Brief an die Parteivorsitzenden Angela Merkel (CDU), Horst Seehofer (CSU) und Sigmar Gabriel (SPD) gewandt, um für höhere Entwicklungshilfe-Ausgaben zu werben. "Wir bitten Sie, sich in den laufenden Verhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 24. November 2013
Natürlich soll Entwicklungshilfe nur in Dinge investiert werden,die Menschen spürbare Hilfe bringen. Prestigeobjekte und regionale 'Fürsten' zu finanzieren, ist unerträglich. Aber, man sollte auch darüber nachdenken, zuvor vor der eigenen Haustür zu kehren. Das würde bedeuten; Schluß mit Steuerschlupflöchern, mit Investitionsbetrug, mit den 'soziaslisieren' von Verlusten mancher Unternehmen und vieles mehr. Geld für eine gerechte Entwicklungshilfe wäre dann ausreichend vorhanden
(5) Nebelgranate · 24. November 2013
Die europ. "Entwicklungs"hilfe hat sich als schädlich für die lokale Wirtschaft erwiesen. Hingegen die Chinesen erzielen mit ihren Gegengeschäften große Erfolge. Vielleicht sollte man da mal spicken - zB. für 15Jahre Abbaukonzession wird als Gegengeschäft ne Autobahn quer durchs Land gebaut / ein Schienennetz hochgezogen. Diese Infrastruktur bringt das Land voran. Wie sieht deutsche Entwicklungshilfe aus? Hier und da mal ein Brunnenloch bohren, subventionierte Billigprodukte, paar Studenten ...
(4) k449108 · 24. November 2013
Mehr Geld ist doch NICHT die Lösung.und "Entwicklungshilfe" ist ein Allgemeinbegriff. Was bringt es, wenn der König von Tumbuktu mit "Entwicklungshilfe" seinen 5 Palast baut und seine 17.Frau heiraten kann. Über 80 Prozent der "Entwicklungshilfe" versickert dort in dunklen Kanälen. Es ist doch keine Seltenheit, das Staaten die "Entwicklungshilfe" bekommen, die Menschen arm und rückständig bleiben und gleichzeiitig haben diese Länder eine "moderne Armee" vom feinsten.
(3) k293295 · 24. November 2013
@1,2: Diese Leute haben aber auch eine hohe Steuerquote. Ok, Mertesacker verdient seinen Fußballer-Lohn in England, zahlt aber auch dort.
(2) Franklin · 24. November 2013
Gerade einige Prominente oder gar Fußballer müssen reden, die verdienen ein vielfaches dessen was einige Politiker bekommen, das soll nicht heißen das sie nicht recht haben ....
(1) Knuddelbaer · 24. November 2013
Sollen die werten Damen und Herren Prominente doch Hälfte ihrer monatlichen Einnahmen für Entwicklungshilfe spenden..
 
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