Minsk (dpa) - Bei der als Farce kritisierten Präsidentenwahl in Belarus lässt sich Machthaber Alexander Lukaschenko nach mehr als 30 Jahren an der Staatsspitze erwartungsgemäß zum siebten Mal als Sieger ausrufen. Staatsmedien verbreiteten nach dem Ende der Abstimmung am Abend Nachwahlbefragungen, ...

Kommentare

(7) satta · 26. Januar um 19:15
Naja, Lukaschenko hatte ja auch keine andere Wahl, anders hätte er kaum weiter in Belarus leben können.
(6) Marc · 26. Januar um 18:58
@3 OK, der hat bei mir 5 Sekunden gebraucht....aber der ist gut :P
(5) BranVan · 26. Januar um 18:55
Na was für eine Überraschung. @2 trifft es gut... "Ach was ..."
(4) World4Cats · 26. Januar um 18:54
Wer hätte das gedacht...ich bin ja von einem Kopf-an-Kopf-Rennen ausgegagen :D
(3) Polarlichter · 26. Januar um 18:53
@1 Ach, Marc. Es ist genau das Gegenteil. Es gab eine Wahl, im wörtlichsten Sinne.
(2) tastenkoenig · 26. Januar um 18:53
Um Loriot zu zitieren: "Ach was!"
(1) Marc · 26. Januar um 18:45
Er ist nicht Wahlsieger, denn eine Wahl gab es nicht.
 
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