Berlin (dpa) - Die gesetzlichen Krankenkassen registrieren eine zunehmende Zahl von Privatpatienten, die wieder zu ihnen zurückkehren wollen. «Bei uns häufen sich die telefonischen Anfragen von Privatversicherten, die zur AOK kommen wollen», sagte der Chef der AOK Rheinland/Hamburg, Wilfried Jacobs, ...

Kommentare

(9) k209178 · 08. Januar 2012
Der größte Fehler, der gemacht worde ist, ist immer noch die Einführung des einheitlichen Beitragssatzes. Vorher konnte man schon bei der Kassenwahl selbst entscheiden, ob man weniger zahlen oder dafür mehr Leistungen haben will. Seit der Anpassung gibt es ja gar keinen Anreiz mehr, in der gesetzlichen KV zu bleiben.
(8) Die_Mama · 08. Januar 2012
@5: - @7: Wenn das Alles so traumhaft ist in der PKV dann stellt sich aber die Frage, warum es plötzlich so viele Wechselwillige gibt? Nicht umsonst ist ein Zurückwechsel in die GKV vor etlichen Jahren erheblich erschwert worden, und das vollkommen zu Recht wie ich finde. Jetzt werden die Konsequenzen daraus wirksam, denn plötzlich kann die PKV nicht mehr hoffen, das Ältere die zwar mehr Zahlen müssen, aber auch wesendlich mehr Kosten verursachen wieder in die GKV wechseln. Konzept im Eimer.
(7) Charli33 · 08. Januar 2012
@3 Bei der GKV würde ich den Posten Familienversicherung komplett streichen, da einer nur einzahlt aber im extremsten Fall 4-8 Leute raus holen und deswegen die Beiträge steigen aber immer schön ein auf solidarisch machen. @5 Du sagst es und insbesondere die so tollen Generika werden einem GKV-Patienten eher verordnet als das Original-Produkt auch wenn es den Nutzen nicht erbringt Hauptsache günstig.
(6) Heiermann · 08. Januar 2012
Ich bin sehr zufrieden in der privaten Krankenkasse. Ist wesentlich preisgünstiger und bietet deutlich mehr Leistungen als eine freiwillige Versicherung in der gesetzlichen Krankenkasse. Selbst bei einer Beitragssteigerung von 40 Prozent ist das immer noch günstiger. Für einen richtigen Vergleich muss man natürlich Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil addieren...und das fällt natürlich manchen Menschen recht schwer.
(5) lucali · 08. Januar 2012
@3+4 ich merke ihr kennt euch ja klasse aus,hauptsache irgendwas rausgehauen.ich zahl zb. für 2 erwachsene+2 kinder 521 euro pkv.und bin froh das ich dort drin bin.wenn ich sehe was die gkv alles ablehnt beim kranksein und was für medikamende da bekommst,kannst gleich zum buschmann gehen.und für die beiträge im alter ist in dem monatlichen betrag nen alterberüchsichtigung drin die die beiträge im alter human halten.
(4) 2fastHunter · 08. Januar 2012
@1: Nein ist es nicht. Wenn Du jung und gesund bist und die Beiträge bei der PKV extrem niedrig sind, dann ist alles toll. Aber wenn man älter wird und die Beiträge steigen, dann schnell mal eben unter den solidarischen Pakt der GKV schlüpfen, gegen den man sich vorher aber aus Eigennutz entschied? Na zum Glück bist Du nicht egoistisch. @3: Chefärzte sind aber nicht immer besser. Ein Chefarzt ist kein junger Hüpfer...
(3) Growl · 08. Januar 2012
@2: Volle Zustimmung! Es hieß doch immer "Kommen Sie in die PKV für nur 59,- im Monat", o.ä. Naja, meine Familie und ich sind in der GKV geblieben und reichen locker 350,- im Monat rüber + Arbeitgeberzulage = ca. 700,-. Auf Dauer kann so eine PKV eben nicht bestehen, aber das hätte man sich auch denken können, oder? Schade, mit der Chefarztbehandlung wird's dann wohl auch nichts... :-P @5: Schon mal was von Familienversicherung gehört? Ach nee, das gibts bei der PKV ja nicht. :-)
(2) MrBci · 08. Januar 2012
Die Meisten wollten aber nichts mit dem Solodaritätsprenzip zu tun haben als die PKVs günstiger waren. Das mit den Wechselhürden finde ich schon korrekt zurück in die GKV
(1) Talon · 08. Januar 2012
Ist doch meine Sache wenn ich von einer PKV in eine GKV wechseln möchte. Die Beiträge sind zu hoch und man wird von der PKV und den Ärzten ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.
 
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