Berlin (dpa) - Bundespräsident Christian Wulff hat mit seiner Interviewzusage an ARD und ZDF die Privatsender verärgert. In einer gemeinsamen Protestnote wandten die RTL-Mediengruppe (inklusive n-tv), die ProSiebenSat.1-Gruppe sowie der Nachrichtensender N24 am Mittwoch beim Bundespräsidialamt ...

Kommentare

(7) Topu · 04. Januar 2012
@6: So ist es. Deutschland ist medial und politisch derart verkommen, dass es heutzutage mittlerweile unerträglich ist, dieses ganze Spießrutenlaufen mitzuertragen. Medien und Politik haben sich gegenseitig Krieg erklärt. Und wie in jedem Krieg, ist es die Wahrheit, die als erstes leidet. Der normale Mensch kann gar nicht mehr unterscheiden was Wahrheit und was Lüge ist. Er kriegt es von verschiedenen Medien in verschiedenen Meinungen aufgetischt. Traurig
(6) Klammeraffe · 04. Januar 2012
Heutzutage wird kaum noch Politik gemacht. Es werden von allen Bedenkenträgern Fehler gesucht. Man was ne scheiss Zeit. Wehner und Strauss hatten wenigstens Eier...
(5) darkkurt · 04. Januar 2012
Die Privaten sind zu einer "umfangreichen politischen Berichterstattung" VERPFLICHTET? Warum wollen sie dieser Verpflichtung nur nachkommen, wenn es Quote bringt? @4 warst schneller ;)
(4) Wasweissdennich · 04. Januar 2012
nachdem sie jahrelang ihre Informationspflichten mit Füßen getreten haben, wollen sie der jetzt nachkommen wenn es sich mal verkaufen läßt -.-
(3) quak · 04. Januar 2012
@1 ;)
(2) Helene1234 · 04. Januar 2012
RTL hatte sicher die Mailbox nicht an!Wulff hat doch dauernd versucht anzurufen! (Ironie)
(1) ColdasLife · 04. Januar 2012
ARD und ZDF sind ja sozusagen Wulff's Sender ...
 
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