Berlin (dpa) - Der bisherige AfD-Politiker Marcus Pretzell hat eine bundesweite Partei nach CSU-Modell als ansprechend bezeichnet. «Man braucht die CSU bundesweit. Ein Modell auf Bundesebene erscheint mir sehr interessant», sagte Pretzell dem «Kölner Stadt-Anzeiger». Bei einer möglichen Neugründung ...

Kommentare

(28) rudiffm · 28. September 2017
@25: Das gab es letzte Zeit öfter, merkwürdig nur, dass es im Zusammenhang mit der AfD und Petry war. Das Brätzelchen war da nicht dabei. Ständig im Vordergrund zu stehen bedeutet mehr Interesse und möglicherweise auch mehr Interessenten, sprich Wähler.
(27) k121632 · 27. September 2017
@23: ...oder Alternative zum Stammtisch??? ;-)
(26) lone_wolf · 27. September 2017
@23 Des hoist "o'zapfd.is". Ins Niederdeutsche übersetzt: Das heißt "o'zapfd.is". :-p
(25) Troll · 27. September 2017
Was soll den das schon wieder. Das ist das dritte mal, daß diese News mit einem komplett neuen Text hier auftaucht und somit die gemachten Kommentare nicht zu dem Newstext gemacht wurden. So etwas sollte hier nicht möglich sein!
(24) Hannah · 27. September 2017
@21: Am 11. Juli 2009 (!) ^^
(23) hardcorebiber · 27. September 2017
hm... sie könnte ihre neue Partei ja "Alternative zur Alternativen Partei für Deutschland" nennen. Mit einer isländischen Domain und der dann passenden Adresse azapfd.is lassen sich bestimmt auch Mitstreiter im blauen Lager finden :P
(22) tastenkoenig · 27. September 2017
Der Bundesparteitag, an dem Petry ins Abseits befördert wurde, war Ende April. Ich nehme an, dass in den folgenden Wochen ein Plan gereift ist, der demnach Anfang Juli konkrete Formen angenommen hat …
(21) papasslf58 · 27. September 2017
Witzig ist da ehr, daß diese domain schon am 5.Juli !! registriert wurde, also lange vor der Bundestagswahl.
(20) Troll · 27. September 2017
Logisch wäre es, wenn sie ihre Partei "beta" nennt.
(19) k408300 · 27. September 2017
von mir aus kann sie auch tiefdunkelblau pinkeln
(18) darkkurt · 27. September 2017
@17: also, irgendwas mit „5“ wars, aber deine Info klingt logischer... ;-)
(17) tastenkoenig · 27. September 2017
@16: Mit 5 kann man meines Wissens eine Gruppe gründen, die kriegt mehr Rechte und Mittel als Einzelabgeordnete, aber weniger als eine Fraktion. Eine Fraktion kann man bilden, wenn ich mich nicht täusche, wenn man mindesten 5% der Sitze innehat. Das wären grob überschlagen derzeit ca. 35 Abgeordnete.
(16) darkkurt · 27. September 2017
@15: wenn aber 5 zusammenkommen, dürften sie dann aber eine Fraktion gründen, mit allen damit verbundenen Rechten und Pflichten im Parlament, oder?
(15) tastenkoenig · 27. September 2017
@14: Wenn Du die Wahlkampfkostenerstattung meinst, dann denke ich nein. Die Partei hätte ja keinen Wahlkampf geführt. Entsprechende Anteile würden wohl an die AfD gehen. Sie bekommen natürlich ihre Diäten und die Mittel für ihr Büro, auch das ist unabhängig von der Partei. Aber da sie zu wenig für eine Fraktion oder Gruppe sind, bekommen sie weniger Mittel für ihre parlamentarische Arbeit. Das liegt an der Anzahl, nicht an einer etwaigen Parteigründung. Auch Parteilose könnten eine Gruppe bilden
(14) flowII · 27. September 2017
ok weiter. koennte die neue petry-partei dann auch geld aus diesem bundestagswahl-budget kriegen??
(13) tastenkoenig · 27. September 2017
@12: Ja. Und da Pretzell auch noch im Landtag von NRW vertreten ist, auch dort. Ursprünglich wollte er sein EU-Mandat nach der BTW zurückgeben, aber ob das noch Status Quo ist weiß ich nicht. Prinzipiell ist das Mandat an den Mandatsträger geknüpft, völlig unabhängig davon, ob er sich von seiner Fraktion oder Partei trennt, keiner Partei mehr angehört oder eine neue gründet. Beispiel Jörg Tauss: 2009 Übertritt von SPD zu Piraten, womit diese plötzlich für kurze Zeit ein Bundestagsmandat hatten.
(12) flowII · 27. September 2017
frage: wenn frau petry und ihr mann eine partei gruenden, heisst das dann, dasss diese partei im bundestag und im europaparlament vertreten ist??
(11) darkkurt · 27. September 2017
Frau Kepetry macht schon tolle Realsatire, aber Lustiger wäre es, wenn sie jetzt bei „ALFA“ eintreten, Lucke von der Parteispitze verdrängen und den Laden übernehmen würde...
(10) Stiltskin · 27. September 2017
Der Name einer Partei ist mir zuerst einmal zweitrangig. Wichtiger ist mir allemal deren Programm/ Ihre Inhalte und was man davon auch tatsächlich umsetzen kann/ will oder umgesetzt hat. Wenn es eine neue Partei unter dem Namen "dieblauen" geben sollte, würde ich mir zuerst deren Programm anschauen, bevor ich urteile. Und bis dahin ist es noch ein langer Weg.
(9) Photon · 27. September 2017
@2: Eben aus diesem Grund ist diese Farbe bei politischen Parteien seit je her unbesetzt. Allerdings haben wir aber schon alle anderen Farben besetzt, zum Teil mehrfach (rot). Braun will niemand mehr, pink ist zu schwul, türkis kann man missverstehen, ... naja, viel bleibt da nicht.
(8) ircrixx · 27. September 2017
@7: Echt?! Unser arms Herrmännla ... warum hat er auch nicht für die SPD kandidiert.
(7) tastenkoenig · 27. September 2017
@6: Könnte man auch Joachim Herrmann anbieten, der auf Platz 1 der CSU-Landesliste den Einzug in den Bundestag verpasst hat …
(6) ircrixx · 27. September 2017
abkotzen.de stünde übrigens auch zum Verkauf, liebe Frau Frauke.
(5) Elch21 · 27. September 2017
Na dann - Prost!
(4) Stefan03031985 · 27. September 2017
Parteitreffen läuft dann unter AA?
(3) tastenkoenig · 27. September 2017
Und da wird dann demnächst das Blaue vom Himmel versprochen?
(2) burghause · 27. September 2017
Wenn jemand "blau" ist, dann gilt er vielen als betrunken. Nur mal so eine Idee...
(1) Canga · 27. September 2017
militärputsch? edit: wir mir das auf die eier geht, wenn news geändert werden
 
Suchbegriff