Präsidentensohn, Student, Berater: Das Rätsel Barron Trump

@6 Huch,Schlawiener ist aber stark untertrieben,schon der Großvater und Vater waren verbrecherisch tätig,da fällt der Apfel nicht weit vom Stamm.Was mir nur nicht in den Kopf will,wie man so etwas zum Präsidenten machen kann.Von Politik keinen blassen Schimmer,der Elon auch nicht und seine Minister tuten alle ins gleiche Horn.Was dort jetzt in der Wirtschaft geschieht,haben die sich selbst zuzuschreiben,und nicht anders verdient.Sollen mal sehen wie sie damit klarkommen.Mitleid habe ich nicht.

Der Beginn einer Dynastie wie in Nordkorea. Bald werden die Amis Ihrem Führer an Statuen huldigen müssen.

"Um US-Präsident zu werden, muss man laut Verfassung allerdings 35 Jahre alt sein" - sagt die NOCH gültige Verfassung. Wenn Donny Dump fertig ist, wird es die wohl nicht mehr geben. Er hatte doch schon angekündigt, dass die US-Wähler nie wieder wählen brauchen. Demnächst wird das Amt vererbt...

@6: Du hast es sehr treffend beschrieben. Danke dafür.

Diese ganze Trumpgebilde und deren Positionen kann man auch hinterfragen. Man könnte mal allgemein die Frage stellen, was Vetternwirtschaft bedeutet.

Jepp ihr beiden @4+@5. Die sind beide schon in kranken Familien aufgewachsen. DD kann nichts dazulernen - da fehlt etwas dazu. Sein Großvater und Vater waren schon Schlawiner und der Rest der Familie ist auch schon fern der Heimat!! Man hätte Hoffnung haben können bei Barron - ich befürchte aber, dass er die nächste Generation Dealmaker wird. Bei Elon Musk mit seinen 14 Kindern - man kann hoffen, dass die nicht so werden.

@4 Selbiges gilt auch für Musk und seinen Vater.

Es lohnt sich die Biographie von Donald Trump und dessen Vater zu lesen.Dann weis man warum Trump so ist wie er ist.Nur schlimm,daß er nichts dazu gelernt hat.Wenn die Kinder auch mal so werden Au weia

Der hat ja kaum eine Chance auf eine normale Entwicklung.

@1 Wenn du es nicht anders kennst, dann ist deine Entwicklung eine gänzlich andere als bei einer normalen Familie - zumal ihm ja auch alles sprichwörtlich in den Hintern geschoben wurde.