Paris (dpa) - Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Französinnen und Franzosen auf eine wirtschaftlich harte Zeit nach der Coronavirus-Krise eingeschworen. «Wir werden einen massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit erleben», sagte Macron in einem Fernsehinterview zum französischen ...

Kommentare

(9) Mehlwurmle · 17. Juli 2020
Gegen die mächtigen Gewerkschaften und ihre Mobilisierungsfähigkeit wird Macron keine harten Maßnahmen durchdrücken können. Gibt es in Frankreich eigentlich auch sowas wie Kurzarbeit?
(8) Jewgenij · 15. Juli 2020
Das wird dann wohl seine letzte Amtszeit sein.
(7) k33620 · 15. Juli 2020
Haben die nicht alle Staaten aktuell?
(6) treichel · 14. Juli 2020
Wenn dann alle europäischen Länder "gerettet" sind, gehts mit den deutschen Banken weiter: <link> Ich sehe mehr als pessimistisch in die Zukunft O(.
(5) treichel · 14. Juli 2020
Aber die Rentenreform ist erstmal auf unbestimmte Zeit verschoben... (siehe 5. Absatz im Artikel). Prima, Franzosen gehen also weiterhin mit um die 60 J. in Rente. Reicht ja, wenn in Deutschland bis 67 gearbeitet wird, um mit unseren Steuergeldern (Stichwort "Wiederaufbaufonds") den Wohlstand der Bürger in den Südländern zu sichern - Frankreich ist auch Nehmerland. <link>
(4) Pontius · 14. Juli 2020
Die Proteste in Frankreich werden sicher trotzdem wieder aufflammen.
(3) SchwarzesLuder · 14. Juli 2020
Die kommen ja nicht nur auf Frankreich zu.
(2) k408300 · 14. Juli 2020
die Zeiten ändern sich
(1) bs-alf · 14. Juli 2020
gute Aktion, mit dem Bewußtsein fängt es an
 
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