Dessau-Roßlau (dts) - Der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Jochen Flasbarth, hat wirksamere Schritte zum Klimaschutz im Verkehrsbereich angemahnt. Während Deutschland beim Umbau der Stromerzeugung auf erneuerbare Energien "gut im Rennen" liege, müsse im Verkehrsbereich "mehr getan werden", ...

Kommentare

(5) LadyMcDeath · 23. November 2011
Freie Fahrt für freie Bürger. Ich hasse Tempolimits. Und ich hasse die, die bei drei Spuren in der Mitte mit 100 rumschleichen. Rechts ist ja nur für LKW!
(4) TILK · 23. November 2011
@3: Könntest du nicht einfach irgendeinen Quatsch behaupten, nur weil du 5 irrelevante Beispiele kennst? Danke.
(3) Die_Mama · 23. November 2011
@2: Zwiscvhen Rasen und Schleichen besteht schon ein kleiner Unterschied. Klimaschutz gilt auch nur für den Normalbürger. Die öffendliche Hand verschwendet mehr Energie und produziert damit unnötig CO2, als es Tempolimit je einsparen könnte. Nur 2 Beispiele: Da wird in fast jeden Dorf irgendein Haus die ganze Nacht mit Flutlicht bestrahlt. Seit neuestem leistet sich München ein Kunstwerk, welches im Winter beheizt werden muss, damit keine Eiszapfen runterfallen. Wie soll man sowas kompensieren?
(2) Folkman · 23. November 2011
@1: wie wahr, und dennoch scheuen die meisten deutschen Autofahrer ein Tempolimit, da Rasen, ähm, freie Fahrt, scheinbar ein letztes Stückchen Freiheit darstellt...
(1) smailies · 23. November 2011
Das geht nie durch. Die Maßnahme kostet nichts, spart den Endverbraucher Geld, entlastet die Deutsche Handelsbilanz, senkt die Zahl der Unfälle, Unfalltoten... Einfach zu viele positive Aspekte.
 
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