Leinebergland (dpa) - Ein Postbote soll mehr als 400 Briefe in einen Altpapiercontainer geworfen haben. Zwei Zeugen beobachteten ihn laut Polizei am Mittag in dem niedersächsischen Dorf Lübbrechtsen beim Entsorgen von Papiermengen und schauten nach seinem Verschwinden in dem Container nach. ...

Kommentare

(46) k293295 · 04. Januar 2020
@45,43: Klar, Polizeibeamte machen pünktlich Feierabend - ist ja egal, ob die Verbrecher gefangen, die Verfolgungsjagd beendet ist oder das Opfer verblutet. Verbeamtete Lehrer brauchen 3 Jahre, bis die Klassenarbeit benotet ist, weil die Arbeitszeit das nicht eher zulässt. - IN WELCHER WELT LEBST DU EIGENTLICH? @41: Noch so ein Schwachsinn! Man wird nicht seinen Beamtenstatus los, nur weil das UJnternehmen nicht mehr ausschließlich dem Staat gehört. - DU HAST NULL AHNUNG VON NICHTS!
(45) SchwarzesLuder · 03. Januar 2020
@ 44 Aber nicht bei Beamten!!!
(44) Troll · 03. Januar 2020
@42 äh nein. Feierabend ist, wenn die Post zugestellt ist, egal ob man Beamte ist oder nicht.
(43) SchwarzesLuder · 03. Januar 2020
@42 Für den Beamten ist aber Pünktlich Feierabend während der Angestellte noch ein bis zwei oder mehr Stunden unterwegs ist.
(42) Troll · 03. Januar 2020
@41 Diejenigen die zur Zeit der Bundespost Beamte waren, sind es auch jetzt noch! Die anderen waren schon immer angestellt. Und sie haben die Freie Wahl, ob sie zu diesen Bedingungen arbeiten wollen oder eben nicht. Wenn man es macht, soll man es ordentlich machen. Daß dabei trotzdem mal Fehler passieren, läßt sich in keinem Beruf vermeiden. Es ist nicht dasselbe wie Arbeitsaufträge zu vernichten und zu tun, als ob man sie abgearbeitet hat.
(41) SchwarzesLuder · 03. Januar 2020
@40 Auch dieses sollte nicht vorkommen. Aber viele haben kein Bock und Ärgern sich das sie keine Beamten mehr sind und nur für ein Appel und ein Ei Arbeiten.
(40) Troll · 03. Januar 2020
@39 Ja, wenn es aus einer "kein Bock"-Mentalität herauspassiert, ist es natürlich nicht in Ordnung. Aber ich meine, die Briefträger halten ja immer Briefstapel in der Hand, mit Briefen, die als nächstes einzuwerfen sind. Angenommen, er hat gerade 7 Briefe in der Hand, davon sollen die ersten 3 in Briefkasten A und die anderen 4 in Briefkasten B und er hat versehentlich einen der für Briefkasten 4 noch mitgegriffen und auch in Briefkasten A geworfen, werte ich das anders als alles wegzuwerfen.
(39) SchwarzesLuder · 03. Januar 2020
@38 Seine Aufgabe ist, sie in den Richtigen Briefkasten zu werfen und nicht weil er kein Bock hat beim Nachbarn!!!
(38) Troll · 03. Januar 2020
Was ihr hier auf einmal vergleicht... Es ist ja wohl ein Unterschied, ob ein Briefträger mal versehentlich einen Brief in den falschen Briefkasten wirft oder ob man sich vor seiner Arbeit drückt und die Briefe entsorgt.
(37) SchwarzesLuder · 02. Januar 2020
@36 Das kommt bestimmt auch bald.
(36) k293295 · 02. Januar 2020
@35: Wenn man mit seinen Nachbarn nicht zutiefst verfeindet ist, sollte das kein Problem sein. Postboten sind Menschen, und Menschen machen nunmal Fehler. Statt von Menschen kannst du dich ja gern von Robotern beliefern lassen, die aber nur bei bestimmten Temperaturen und nur bei bestimmter Luftfeuchtigkeit funktionieren.
(35) SchwarzesLuder · 02. Januar 2020
Das die Post beim Nachbarn landet ist ja auch nichts neues.
(34) k293295 · 02. Januar 2020
@33: Darum sollte das ja KEIN Angriff sein. Klar hast Du recht. "Sei schlau, klau aufm Bau" - alte Handwerker-Weis ... äähhh ... Doofheit, weil je mehr unnütze Sachkosten der Betrieb hat, desto weniger Geld ist für Löhne übrig. Der Nick "Mailkiller" verleitet im Zusammenhang mit Briefen im Altpapier einfach zu Flachwitzen. Da muss dann eher ich um Entschuldigung bitten.
(33) Mailkiller · 02. Januar 2020
@29 tschuldigung aber vor 11 jahren ist mir kein anderer Name eingefallen. Wenn Briefe oder Pakete verschwinden stehts gleich in der BILD, wenn aber Bleistifte, Kugelschreiber, Schrauben und Muttern in den betrieben verschwinden scherrt es kein schwein ausser dem boss/Chef
(32) k293295 · 02. Januar 2020
@30: Mit "King" meinte ich nicht, dass Du zum Bürgermeister auf Lebenszeit ernannt wirst. Gerade da, wo sonst nix los ist, kann ein Einzelner mit echtem Hang zur Initiative wirtschaftlich gut was reißen. Unternehmer sind nicht per sé böse, wie man deutlich an Wolfgang Grupp sieht, der an Leuten wie Donald Trump kein gutes Haar lässt.
(31) Dr_Feelgood_Jr · 02. Januar 2020
@26 Aber so rein gar nicht. Was glaubst du wohl, warum ich hier ab und an Konter gebe? Und: Hab ich behauptet, derzeit einen miesen Job zu haben? Also erspar mir und uns deine Unterstellung. Dankeschön.
(30) AS1 · 02. Januar 2020
Ich glaube, ich habe da inzwischen eine gute Balance gefunden. @27 Gerade hier im Armenhaus der Republik gelten, was das "Kingsein" anbelangt, andere Regeln. Da müßte ich neben wirtschaftlichem Erfolg auch eine mindestens 50jährige Aufenthaltsdauer und 2 Generationen vor Ort nachweisen.
(29) k293295 · 02. Januar 2020
@25. Das soll jetzt ausdrücklich KEIN Angriff sein, aber bei Deinem Nick klingt der Kommentar ein bisschen seltsam, so mehr nach Versprechen als nach Prognose.
(28) AS1 · 02. Januar 2020
@23 Es ist eine ziemlich schöne Gegend, mein geliebtes Weib lebt hier, die Lebenshaltungskosten sind - mit kleinen Ausreissern an den üblichen Stellen - sehr günstig und für meine Tätigkeit ist es völlig egal, wo ich wohne. Aus meiner Sicht steuert man - solange man ein konkurrenzfähiges und nachgefragtes Produkt anbietet - als Selbständiger seinen Erfolg zu grossen Teilen selbst. Wobei Erfolg ja subjektiv bewertet wird. Ist mehr Zeit haben Erfolg oder mehr Geld haben Erfolg?
(27) k293295 · 02. Januar 2020
@21: Ja, was Du als "besorgten Bürger" aus der Nachbarschaft betitelst, nenne ich "die Gestapo von Lübbrechtsen". Ich bin da gern ein bisschen deutlicher. @22: Bitte, wir wissen nicht, ob er schon gekündigt hat, oder ob er ne Überlastungsanzeige gemacht hat. Das wird uns niemand erzählen, nicht die dpa und erst recht nicht die BLÖD. @23. Gerade im Armenhaus der Republik ist man schnell mal der King. Weitere moralische Wertung gibts von mir aber nicht dazu.
(26) Wasweissdennich · 02. Januar 2020
@24 hast Du Spaß an der Opferrolle?
(25) Mailkiller · 02. Januar 2020
Das bei der Post Sendungen verschwinden gab es schon immer und wird es auch immer wieder einmal geben
(24) Dr_Feelgood_Jr · 02. Januar 2020
@22 Eine Überlastungsanzeige. Das wird ja immer putziger hier. Ich lach mich wirklich schlapp ... Seid ihr eigentlich alle a) Rentner, b) Millionäre, c) Beamte oder d) auf Drogen? Ahnung von miesen Jobs habt ihr jedenfalls nicht. Es sei denn, ihr seid e) alle Arbeitgeber.
(23) Dr_Feelgood_Jr · 02. Januar 2020
@19 Mal eine Frage: Wieso lebst du als (vermeintlich) erfolgreicher Selbständiger und (offensichtlicher) Vertreter von wirstschaftsliberalen Positionen im Armenhaus der Republik? Läuft's nicht so rund? Anyway. "Also einen Job zu kündigen und umgehend einen neuen zu finden, ist derzeit kein Problem." Richtig. Von einem unterbezahlten Drecksjob zum nächsten kommt man hier schnell. DAS ist durchaus kein Problem. Und was soll uns das jetzt sagen?
(22) Wasweissdennich · 02. Januar 2020
Wenn mich meine Arbeit überfordert kündige ich oder ich mache eine Überlastungsanzeige, je nachdem ob es eher an mir oder an den Aufgaben liegt - aber dieses Verhalten ist durch nichts zu entschuldigen und auch strafbar
(21) AS1 · 02. Januar 2020
@18 BLÖD interviewt den Papiercontainer und einen "besorgten Bürger" aus der Nachbarschaft.
(20) Troll · 02. Januar 2020
@17 ja entweder das oder den Job, den man hat, gewissenhaft ausüben. Aber nicht einen Job als Briefträger annehmen und die Briefe entsorgen. Du findest also, bei mäßiger Bezahlung ist es gerechtfertigt, dem Arbeitgeber und dessen Kunden schaden zuzufügen? Weil die Alternative ein Job, den man aufgezwängt kriegt, auch nicht angenehmer ist? Das hat nichts mit Realität zu tun, sondern mit Pflichtbewußtsein!
(19) AS1 · 02. Januar 2020
@17 Es wird Zeit, daß Herr Lehmann mal in der Realität ankommt. Der Arbeitsmarkt ist ein Anbietermarkt, und das seit geraumer Zeit. Ich lebe im Armenhaus der Republik, strukturschwächer geht es nicht - und selbst hier hat sich die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften in den letzten 3 Jahren HALBIERT. Die Demografie tut in den nächsten Jahren ein Übriges. Also einen Job zu kündigen und umgehend einen neuen zu finden, ist derzeit kein Problem.
(18) k293295 · 02. Januar 2020
@15. Ob die BLÖD wohl den Postboten, jeden Brief einzeln oder den Papiercontainer interviewt? Aber die Gestapo von Lübbrechtsen wird sicher bereitwillig Auskunft geben.
(17) Dr_Feelgood_Jr · 02. Januar 2020
@16 Aber klar doch. Mal eben so kündigen. Am besten noch einen Job, den einem das Jobcenter aufgezwungen hat. Mann, komm mal in der Realität an - statt von morgens bis abends deinem Nick gerecht zu werden.
(16) Troll · 02. Januar 2020
@12: Der Postbote bekommt ja Geld, für das, was er tun soll. Wenn ihm das nicht reicht soll er kündigen. Aber nicht zusagen und dann die Briefe entsorgen. Du hast irgendwie eine komische Rechtsauffassung.
(15) Dr_Feelgood_Jr · 02. Januar 2020
@14: Yep. Genau das meine ich. Gruselig, was die dpa gegenwärtig wieder raushaut, um Stimmung zu machen. Bzw. welche Details die dpa ob unbewusst, *hüstel*, oder bewusst weglässt. Bin mal gespannt, was die BLÖD morgen verbreitet.
(14) k293295 · 02. Januar 2020
@10: "für welche Butze"? Du meinst, ob er für die Deutsche Post/DHL oder für CitiPost bzw. einen der anderen Lohndumper gearbeitet hat? Das kriegt man nicht mal beim NDR zu erfahren, der als einziger nicht die reine dpa-news verbreitet.
(13) Flipper · 02. Januar 2020
Wenigstens hat er die Briefe fachgerecht im Altpapiercontainer entsorgt.
(12) palace · 02. Januar 2020
Wenn man den Leuten auch nix zahlen will bekommt man das Personal, dass man verdient.
(11) gabrielefink · 02. Januar 2020
Einer unserer Postboten ist das genaue Gegenteil. Den hört man schon von Weitem, weil er laut und fröhlich singend durchs Dorf radelt. Völlig verrückt! :o)
(10) Dr_Feelgood_Jr · 02. Januar 2020
@5 "Wobei ich finde, bei der heutigen Arbeitsmarktsituation soll er doch froh sein, einen Job zu haben". Unfassbar, wie die Wirtschaftshörigen nachhaltig die Köpfe vernebelt haben. BTW: Ist eigentlich bekannt, für welche Butze, zu welchen Bedingungen er seine Arbeit verrichten "durfte"? Aber klar: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen ...
(9) gabrielefink · 02. Januar 2020
@5 Ich hätte auch einfach gekündigt, aber jeder bekämpft seinen Job-Frust auf seine Weise! ;o)
(8) Troll · 02. Januar 2020
@7 Wer ist "selber schuld"? Der Postbote, daß er nun die Konsequenzen dafür tragen muß? Dann stimme ich dir zu. Oder die Leute, deren Post nicht ankommt, weil es solche Postboten wie diesen gibt (zum Glück nur Einzelfälle)? Im normal Fall verlasse ich mich schon noch auf die Post!
(7) Rufus2018 · 02. Januar 2020
Selber Schuld!
(6) SchwarzesLuder · 02. Januar 2020
Das Hört man doch fast jedes Jahr einmal.
(5) Troll · 02. Januar 2020
@3 Kein Bock drauf haben ist aber keine Ausrede. Dann hätte er seinen Job kündigen können. Wobei ich finde, bei der heutigen Arbeitsmarktsituation soll er doch froh sein, einen Job zu haben. Verstehe nicht, wie man das auf Spiel setzen kann.
(4) Troll · 02. Januar 2020
... Postbote Briefe wegschmeißt und dann das Gehalt kassiert, das er dafür bekommt, daß er die Briefe zustellt, ist doch einfach ein Unding. Kann man der Post nicht vorwerfen. An schwarze Schafe kann man immer mal geraten. Aber wenn der das nicht ordentlich zustellen will, sollte er den Job nicht ausüben. Wird sicher eine außerordentliche Kündigung geben und strafrechtlich nicht ungeahndet bleiben.
(3) gabrielefink · 02. Januar 2020
Das war's dann wohl auch mit dem Job. Aber offensichtlich hatte er eh keinen Bock drauf.
(2) Troll · 02. Januar 2020
so etwas darf nicht passieren! Schon allein, weil ein Schreiben 3 Tage nach dem es verschickt wurde offiziell als zugegangen gilt, wenn man nicht das Gegenteil beweisen kann. Da wartet man vielleicht auf einen behördlichen Bescheid, der längst erlassen wurde und bis man auf die Idee kommt, mal nach dem Sachstand zu fragen, ist die Widerspruchsfrist schon abgelaufen. Es kann zwar mal Post verloren gehen (läßt sich bei der Menge kaum vermeiden), muß aber eine Ausnahme sein. Und daß ein...
(1) Thorsten0709 · 02. Januar 2020
Ich habe massive Postprobleme seit ca. 6 Jahren das Post nicht ordnungsgemäß zugestellt wird.
 
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